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Eine Visualisierung des von der Stadt beauftragten Architekturbüros zeigt, wie das Gebäude nach der Sanierung aussehen soll.

Foto: Mensen + Zora Architekten

Dienstag, den 21. Mai 2024 | Pressemitteilung

Kino-Angebot im Herzen der Altstadt

PETO30plus-Themenabend beschäftigt sich mit dem Umbau des bisherigen Rheincafés

Rund 10 Millionen Euro wird die Stadt in das historische Gebäude an der Turmstraße 21 investieren, in dem sich derzeit das Schülercafé „Rheincafé“ und das Karnevalskabinett befinden. Nach dem Umbau wird das Gebäude nicht nur denkmalgerecht saniert sein, sondern soll zwei Kinosäle für bis zu 100 Personen beherbergen.

PETO30plus nimmt das im Stadtrat beschlossene Umbauvorhaben zum Anlass, sich die Pläne in einem Vor-Ort-Themenabend genauer anzusehen. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 22. Mai 2024 um 19 Uhr im Rheincafé an der Turmstraße 21 statt. Als Gesprächspartnerin wird Dr. Lisa Pientak, als Erste Beigeordnete bei der Stadtverwaltung unter anderem zuständig für den Bereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement, die Umbaupläne präsentieren. Neben der Vorstellung des Bauvorhabens wird auch eine Besichtigung der Räumlichkeiten im Obergeschoss möglich sein.

„Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich über das Projekt zu informieren“, wirbt PETO-Ratsmitglied Lucas Risse für den Termin. „Nachdem in den Jahren 1927 bis 1968 an dieser Stelle schon ein Kino betrieben wurden, freuen wir uns auf die geplante Wiedereröffnung und die damit verbundene Schaffung eines weiteren Besuchsanlasses in der Monheimer Altstadt.“

„Passend zur positiven Entwicklung der Altstadt in den letzten Jahren mit zahlreichen Neueröffnungen von Gastronomiebetrieben sowie der Umwandlung der Turmstraße in eine Fußgängerzone, stellt die Eröffnung des Altstadtkinos einen weiteren, wichtigen Meilenstein zur Attraktivierung der Altstadt dar“, zeigt sich Lucas Risse von der Bedeutung des Umbaus überzeugt.

Nach der Fertigstellung soll das Kino in der Verantwortung des Sojus 7 als soziokulturelle Zentrum betrieben werden. Risse: „Damit wird das Kino zu einem Ort der Begegnung und Kultur, an dem nicht nur Filme vorgeführt werden, sondern auch Lesungen, Diskussionen, Vorträge oder künstlerische Aufführungen stattfinden können und die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern im Mittelpunkt steht.“

 

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