Einzelhandel
Nahversorgung in den Stadtteilen und Aufwind für die Innenstadt.
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Mittwoch, den 11. Dezember 2024 | Pressemitteilung
In seiner letzten Sitzung vor Weihnachten soll der Stadtrat über den Bau eines weiteren Bauabschnitts der Monheimer Mitte entscheiden. Je nach dem Abstimmungsverhalten der anderen Parteien könnte es sein, dass die PETO-Fraktion die Komplettierung des Innenstadtumbaus allein beschließen muss.
Für PETO30plus! ist das ein Grund, noch einmal ganz genau hinzuschauen und die Umgestaltungspläne in einer öffentlichen Veranstaltung zu diskutieren. Der PETO-Bürgermeisterkandidat Lucas Risse wird das Konzept vorstellen und den Abend moderieren. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der Themenabend findet am kommenden Montag, den 16. Dezember um 19 Uhr direkt vor Ort im ehemaligen SKFM-Laden, dem Saal des früheren Tanzcenters Hupperich, am Rathausplatz 3 statt. Da das Gebäude in wenigen Wochen abgerissen wird, ist es nicht mehr beheizt. Alle Teilnehmenden werden gebeten, sich warme Kleidung anzuziehen.
Mittwoch, den 28. September 2022 | Pressemitteilung
Endlich ist es so weit: Am Donnerstag, den 29. September 2022 feiert das neue Rathauscenter seine Wiedereröffnung und gibt den Startschuss für Monheims neue Mitte. Und das soll ordentlich gefeiert werden: Drei Tage lang lockt das neue Center die Monheimer Bürgerinnen und Bürger mit zahlreichen Eröffnungsaktionen.
„Als PETO-Fraktion freuen wir uns sehr, dass das 2019 beschlossene Konzept zur Umgestaltung von Monheims Mitte nun sein erstes Etappenziel erreicht“, erklärt Lucas Risse, PETO-Sprecher im Ausschuss für Klimaschutz, Stadtplanung und Verkehr. „Die Tatsache, dass schon lange vor der Eröffnung alle Einzelhandelsflächen vollständig vermietet waren, beweist, dass wir mit unserer damaligen Entscheidung richtig lagen. Die Einzelhandelsunternehmen glauben an die Entwicklung. Sonst hätten sie nicht gemietet und investiert.“
Bei der Entscheidung im Juli 2019 war PETO die einzige Partei im Stadtrat, die für das Revitalisierungskonzept von Monheims Mitte gestimmt hat. Was von den anderen Parteien als überdimensioniert, riskant oder überflüssig disqualifiziert wurde, weckt jetzt neue Lust, die Innenstadt zu erleben. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Monheims neue Mitte überzeugt mit vielfältigen Angeboten für Jung und Alt. Von Shoppingmöglichkeiten, wie Kult, dem Schuhhaus Kocken, Mack Optic und Mode Hamburg bis zu Restaurants wie Noah’s & Zoe’s Place oder dem Café Extrablatt bietet das neue Rathauscenter 30 Jahre nach seiner Entstehung über ein wirklich attraktives Angebot. Zudem freuen sich viele alte Geschäfte, nun wieder in das neue Rathauscenter einziehen zu können. Dazu zählen auch einige Läden, die aufgrund des gerade begonnenen Umbaus des Monheimer Tors ins Rathauscenter umziehen. Zudem überzeugt das neue Rathauscenter vor allem mit seiner neuen Optik: Statt eines in sich geschlossenen Einkaufcenters präsentiert es sich nun als offenes und einladendes Einkaufsquartier, das zum Verweilen einlädt.
Mittwoch, den 19. Mai 2021
Bereits im Sommer 2018 ist der Entschluss gefallen: Das Monheimer Tor soll auf fünf Geschosse aufgestockt werden und wurde deshalb durch die städtische Einkaufszentren-Gesellschaft aufgekauft. Jetzt liegt das fertige Architektur- und Nutzungskonzept vor. Das Hauptziel dabei ist es, das Monheimer Tor nicht nur umfassend zu erweitern, sondern außerdem auf der Rückseite zu öffnen und somit eine bessere Verbindung zwischen der Innenstadt und dem Berliner Viertel herzustellen. In drei Jahren könnten dann ein Hotel, ein Kino und ein „Sinn“-Textilkaufhaus die vorhandenen Geschäfte im Erdgeschoss ergänzen. Heute, am Mittwoch, den 19. Mai entscheidet der Stadtrat über die Freigabe der Pläne. Die Entscheidung gilt aufgrund der Unterstützung des Projekts durch die PETO-Fraktion als sicher.
„Wir freuen uns, dass wir mit der Umsetzungsentscheidung unserem Ziel, Monheims Neue Mitte attraktiv zu gestalten einen bedeutenden Schritt näherkommen“, so Lucas Risse, Ratsmitglied und planungspolitischer Sprecher der PETO-Fraktion. „Das Architekturkonzept überzeugt nicht nur uns, sondern auch eine Vielzahl von Einzelhändlern und Gastronomen. Denn bereits vor Beginn der Bauarbeiten wurden wie im Fall des Textilhändlers ‚Sinn‘ für rund 3.000 Quadratmeter Mietverträge entweder schon abgeschlossen oder sie befinden sich wie im Fall des geplanten Hotels mit seinen 140 Zimmern in finalen Vertragsverhandlungen.“
In den Augen der PETO-Fraktion ist vor allem eins wichtig: Es soll ein attraktiver und vielfältiger Mix entstehen, der vom Lebensmitteleinzelhandel und Gastronomieangeboten über Modegeschäfte und Dienstleistungen bis bin zu Freizeitangeboten und dem gennanten Hotel reicht. Genauer gesagt sieht das Konzept vor, das Monheimer Tor mit drei prägnanten bis zu fünfgeschossigen Gebäudeteilen zu erweitern und so zu einem markanten Innenstadtbaustein zu entwickeln.
Mittwoch, den 8. April 2020 | Pressemitteilung
Ergänzend zu den Soforthilfemaßnahmen des Bundes und des Landes NRW hat der Monheimer Stadtrat am heutigen Mittwochnachmittag die Errichtung eines zusätzlichen städtischen Rettungsschirms beschlossen. Hierfür sollen außerplanmäßige Mittel in Höhe von 10 Millionen Euro bereitgestellt werden, um gewerbliche Unternehmen, Angehörige freier Berufe sowie ortsansässigen Vereine in der Corona-Krise finanziell zu unterstützen.
„Unser Ziel ist es, mit dem Rettungsschirm dafür zu sorgen, dass Monheim am Rhein in wirtschaftlicher Hinsicht auch nach der Krise noch genauso gut aufgestellt sein wird wie davor“, so begründet PETO-Fraktionsvorsitzende Lisa Pientak die Entscheidung des Rates und auch ihrer Fraktion. „In den letzten Jahren hat sich die Wirtschafts- und Gewerbestruktur in Monheim am Rhein enorm verbessert. Diese Struktur wollen wir nicht aufs Spiel setzen. Daher sehen wir die Stadt in der Verantwortung, gerade den kleineren Firmen, für die die Landes- und Bundeshilfen nicht ausreichen werden, unter die Arme zu greifen.“ Denn die Ende März verabschiedeten Soforthilfeprogramme des Bundes sowie des Landes NRW sähen zwar einige Soforthilfen vor, allerdings reichten diese in vielen Fällen nicht aus, um sämtliche fixe Kosten, vor allem auch laufende Mietkosten, zu decken. Daher soll der städtische Rettungsschirm die Maßnahmen ergänzen und gewerbliche Unternehmen, Angehörige freier Berufe sowie ortsansässige Vereine vor der Zahlungsunfähigkeit bewahren.
Wie genau sieht der städtische Rettungsschirm aus?
Donnerstag, den 5. März 2020 | Pressemitteilung
Der Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern ist uns wichtig. Noch wichtiger ist uns aber im Moment deren Gesundheit. Deshalb haben wir uns entschlossen, unsere in den nächsten Wochen geplanten öffentlichen Veranstaltungen zu verschieben. Wir hoffen auf euer Verständnis!
Das war geplant: Diskussion über Bebauungspläne für den REWE-Standort in Baumberg
Eine Mischung aus einem Einzelhandelsstandort und Wohnbauflächen – das soll nach den Vorstellungen der Stadtverwaltung in Baumberg zwischen der Sandstraße und Am Sportplatz, also auf dem Gelände des jetzigen REWE-Marktes „Ihr Kaufpark“, entstehen. Wie genau das aussehen soll? Das stellt Bürgermeister Daniel Zimmermann am Freitag, den 13. März 2020 um 18 Uhr bei einem PETO30plus!-Themenabend im Baumberger Bürgerhaus vor.
Dienstag, den 3. Dezember 2019 | PETO-Blatt-Artikel
Vor rund zwei Jahren traf der Stadtrat die Entscheidung, das Rathauscenter sowie das Monheimer Tor zu kaufen. Das erklärte Ziel war es, „die Innenstadt neu zu ordnen, neue Einzelhandelsgeschäfte anzusiedeln und so die Stadtmitte nachhaltig zu stärken“, wie es aus den Reihen der PETO-Fraktion hieß. Inzwischen liegt für das Rathauscenter ein fertiges Architekturkonzept vor. Und auch für die Umgestaltung an der Rückseite des Monheimer Tors gibt es ausgearbeitete Pläne. Sie sollen die Grundlage dafür bilden, das Monheimer Tor aufzustocken. Mitte Dezember wird der Rat über die Umsetzung der Maßnahmen entscheiden. Im städtischen Planungsausschuss kündigte die PETO-Fraktion nun erwartungsgemäß an, den Plänen zuzustimmen.
Im Einzelnen sieht der Neugestaltungs-Entwurf vor, das Monheimer Tor nach Süden zum Berliner Viertel zu öffnen, indem das Einkaufzentrum an der Rückseite, wo sich im Moment die Bäckerei befindet, einen zweiten Eingang erhält. Außerdem sind Anbauten und Aufstockungen des Monheimer Tores geplant. Doch diese Vorhaben machen umfangreiche Verlegungen und Neuordnungen der öffentlichen Verkehrsflächen einschließlich der Kanalisation erforderlich.
„Die PETO-Fraktion spricht sich für diese Umgestaltung aus, weil durch den Straßenbau die Grundlage für die beschlossene Umgestaltung des Monheimer Tors gelegt wird“, erklärt Lucas Risse, Sprecher der PETO-Fraktion im Planungsausschuss. „Um das Monheimer Tor aufstocken zu können, muss zunächst Fläche vor dem Monheimer Tor gewonnen werden, indem die Straße von ihm abgerückt wird. Anschließend kann man dann vor dem Monheimer Tor bis in den Grenzbereich des bestehenden Gebäudes hinein neu bauen. Dadurch lässt sich die geplante Aufstockung des Gebäudes überhaupt erst statisch realisieren. So, wie es jetzt ist, würde das Gebäude die Aufstockung um drei weitere Etagen ohne einen Vorbau statisch gar nicht verkraften.“
Sonntag, den 17. November 2019 | 30plus-Themenabend
Als der Stadtrat im Juli 2019 über die Umgestaltung des Rathauscenters entschieden hat, stand die PETO-Fraktion ganz alleine da. CDU, SPD, Grüne und FDP lehnten die 90 Millionen Euro teure Investition ab.
Für PETO30plus! ist das ein Grund, noch einmal ganz genau hinzuschauen und die Umgestaltungspläne zu diskutieren. Isabel Port wird das aktuelle Konzept vorstellen. Sie ist die Geschäftsführerin der städtischen Einkaufszentren-GmbHs, in deren Eigentum sich das Rathauscenter und das Monheimer Tor befinden. Im Anschluss an die Präsentation stehen sie und Bürgermeister Daniel Zimmermann für Fragen zur Verfügung.
Der Themenabend ist öffentlich. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind dazu eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Er findet am kommenden Mittwoch, den 20. November um 19 Uhr im Rathauscenter in der früheren Rossmann-Fläche statt.
Freitag, den 31. Mai 2019 | 30plus-Themenabend
Ein autonomer Bus, ein digitaler Fahrradverleih, smarte Straßenbeleuchtung und Parksysteme sowie ein digitales Stadtinformationssystem - dies sind nur einige der Smart-City-Projekte, die gerade in Monheim am Rhein laufen. Doch bei so vielen neuen Entwicklungen kommen natürlich auch einige Fragen auf. Um diese zu beantworten und über die Projekte zu diskutieren, lud PETO zu einem 30plus!-Themenabend ins Rheincafé ein.
Und dass das Thema die Menschen sehr zu interessieren scheint, bewies die Anzahl der Anwesenden: Für die mehr als 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer reichten die vorhandenen Sitzplätze nicht aus. Doch bevor diese sich mit vielen Fragen und Anregungen einbrachten, gab Niels Hauke, Smart-City-Manager bei der Stadtverwaltung, zunächst einen Überblick über die Projekte. Insgesamt sind es über zehn Projektbausteine, die teilweise bereits vom Stadtrat beschlossenen wurden, teilweise aber auch erst am Anfang ihrer Planung stehen. Neben den bereits erwähnten Projekten sind außerdem der WLAN-Ausbau, eine stadteigene Cloud, ein digitales Schließsystem und vor allem der Monheim-Pass in Planung. Gerade letzterer ist dabei sehr interessant, da es sich um eine Bürgerkarte handelt, die das Nutzen von städtische Dienstleistungen vereinfachen soll. So soll sie zunächst als Bibliotheksausweis sowie als Zugangsberechtigung für das neue Fahrradverleihsystem fungieren, doch bald auch viele weitere Features beinhalten.
Die Fragen und Diskussionsbeiträge bezogen sich vor allem auf den autonom fahrenden Bus in der Altstadt, das digitale Fahrradverleihsystem sowie das Stadtinformationssystem. Bezüglich der Busses wurden vor allem zwei Dinge hinterfragt. Die Frage, warum er schon ab sieben Uhr seinen Betrieb aufnehmen soll, wurde mit der Nutzung für den Berufsverkehr gerechtfertigt. Und auch die Sorge um die Sicherheit des Busses räumte Hauke aus dem Weg: Die Sensoren würden die Umgebung ständig überwachen und der Bus somit anhalten, sobald diese ein unbekanntes Objekt erkennen. Er selbst habe dies beim Frühlingsfest mehrmals getestet. Das Fahrradsystem wurde, gerade weil es verschiedene Typen von Fahrrädern geben soll, sehr positiv aufgenommen. Obwohl das erste Ausschreibungsverfahren leider aufgehoben werden musste und daher nun ein zweites in Planung ist, kann man zuversichtlich sein, dass das System im nächsten Frühjahr an den Start gehen kann. Da das genaue Preismodell noch nicht feststeht, konnte bisher nur gesagt werden, dass wenige Kurzzeitausleihen im Monat kostenlos und erst eine häufige Nutzung kostenpflichtig sein soll.
Dienstag, den 12. Februar 2019 | Pressemitteilung
Bereits im Sommer vergangenen Jahres hatte die Stadt den Ankauf und Umbau des Monheimer Tors bekanntgegeben. Nachdem nun die Vorschläge dreier Planungsbüros zur Umgestaltung des Gebäudes und seiner direkten Umgebung bewertet wurden, spricht sich die PETO-Fraktion für den Entwurf des Kölner Büros von „Ortner & Ortner“ aus.
„Das Konzept von ‚Ortner & Ortner‘ schafft es sehr schön, die Optik des Monheimer Tors von allen Seiten zu verbessern“, erklärt Lucas Risse, PETO-Sprecher im Planungsausschuss. „Das Planungsbüro hat ein gutes Konzept für eine echte Aufstockung vorgeschlagen und auch die Idee, einen Kreisverkehr zu errichten, halten wir für sehr sinnvoll. Darüber hinaus werden wir uns für die von vielen Bürgerinnen und Bürgern gewünschte Verlegung der Tiefgaragenzufahrt ins Rathauscenter vom Busbahnhof auf die Rückseite des Monheimer Tors am Berliner Ring einsetzen.“
Geplant ist, das Einkaufszentrum so umzugestalten, dass es sich der Stadt in Richtung der Opladener Straße und des Berliner Rings öffnet und somit die Innenstadt mit dem Berliner Viertel verbindet. Gleichzeitig soll das Gebäude eine komplett neue Fassade erhalten und aufgestockt werden. Die Frage, warum dies nicht direkt geschehen ist, als das Monheimer Tor im Jahr 2011 gebaut wurde, beantwortet Risse ganz einfach: „Damals standen die Investoren in Monheim am Rhein noch nicht Schlange. Somit war es zunächst wichtig, überhaupt zusätzliche Geschäfte in der Innenstadt anzusiedeln. Die Architektur war dabei zweitrangig.“ Mittlerweile verfüge die Stadt jedoch über die finanziellen Mittel, um die architektonischen Probleme zu beseitigen und die Bedeutung des Einkaufszentrums zu verbessern. Daher umfassen die geplanten Arbeiten nicht nur den Umbau des Monheimer Tors selbst, sondern auch der verkehrstechnischen Umgebung. Bei allen Änderungen wird allerdings darauf geachtet, die Ladenlokale im Inneren möglichst vollständig zu erhalten.
Donnerstag, den 19. Juli 2018 | PETO-Blatt-Artikel
Wie in einer Bürgerbeteiligung zur Umgestaltung des Berliner Rings und der Opladener Straße am vergangenen Donnerstag durch Bürgermeister Daniel Zimmermann mitgeteilt wurde, hat der Stadtrat am Mittwoch letzter Woche in nicht-öffentlicher Sitzung den Ankauf des Monheimer Tors beschlossen. Das Gebäude soll von einem Frankfurter Immobilienfonds übernommen werden. Außerdem ist eine Öffnung des Einkaufcenters in Richtung der Opladener Straße und des Berliner Rings geplant.
Der Ankauf stellt nach dem bereits erfolgten Erwerb des Rathauscenters einen weiteren Schritt zur Verbesserung der Einzelhandelssituation in der Innenstadt dar. Das Ziel ist es vor allem, die Kaufkraftbindung in Monheim am Rhein weiter anzukurbeln.
Aber was ist die Kaufkraftbindung überhaupt? Sie bezeichnet das Verhältnis des Umsatzes im örtlichen Einzelhandel zur Kaufkraft aller Einwohnerinnen und Einwohner einer Stadt. Schaut man ein paar Jahre zurück, so sieht man, dass diese Quote im Jahr 2001 mit 59 % auf dem Tiefpunkt angekommen war. Doch die aktuelle Entwicklung zeigt erfreuliche Zahlen: Die Kaufkraftbindung in Monheim am Rhein liegt mittlerweile wieder bei etwa 90 %.
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