Gemeinsam in der Stadt für alle
Unsere Bilanz
Mehr als jede andere Partei haben wir uns in den letzten Jahren für ein positives Miteinander aller Menschen in der „Stadt für alle“ eingesetzt. Wir haben
- die versprochene städtischen Wohnungsbaugesellschaft gegründet und mit dem Bau von insgesamt 430 teils sozial geförderten Wohnungen begonnen,
- ein städtisches Inklusionsbüro eingerichtet sowie die Miniprojektbörse „Aktiv inklusiv“ gestartet, durch die Vereine und Gruppen Fördermittel für Inklusion erhalten,
- die Aufnahme von Geflüchteten in einer gelebten Willkommenskultur organisiert, 13 Sozialarbeitenden-Stellen und individuellen Wohnraum geschaffen, ehrenamtlich Tätige unterstützt sowie Sprach- und Integrationskurse angeboten,
- den beiden Monheimer Moscheegemeinden Grundstücke zur Verfügung gestellt, um sie aus ihren derzeitigen Hinterhofsituationen herauszuholen,
- die Bürgerbeteiligung wie versprochen erheblich ausgeweitet,
- die Gründung von drei ZWAR-Netzwerken, in denen ältere Menschen neue Kontakte knüpfen und gemeinsame Freizeitaktivitäten durchführen, begleitet und
- den Vereinssport gefördert und mit der neuen Anlage am Waldbeerenberg, den Kunstrasenplätzen im Rheinstadion und im Heinrich-Häck-Stadion sowie durch zusätzliche Sporthallenkapazitäten ein umfangreiches Bauprogramm umgesetzt.
Unsere Ziele
Wir werden auch in Zukunft das Gemeinsame stärken. Dazu werden wir unter anderem
- die Bürgerbeteiligung in analogen und digitalen Formaten stärken,
- uns weiterhin entschlossen gegen Rassismus, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und anti-demokratische Einstellungen wenden,
- das vorhandene Inklusionskonzept unter Beteiligung von Menschen mit Behinderung fortschreiben, die Barrierefreiheit in städtischen Gebäuden verbessern und dafür sorgen, dass relevante Texte der Stadt in leichter Sprache bereitstehen,
- ein Pilotprojekt zur Verbesserung der schulischen Inklusion ins Leben rufen und dafür sorgen, dass mehr Kinder mit Förderbedarf eine Regelschule besuchen können,
- Fachärztinnen und Fachärzte auf dem neuen Gesundheitscampus ansiedeln,
- die Gewinnung ehrenamtlicher Feuerwehrleute und die Nachwuchsarbeit der Kinder- und der Jugendfeuerwehr stärken, die neue Feuerwache in Monheim fertigstellen und ein neues Gerätehaus für den Löschzug Baumberg bauen,
- das beschlossene „Haus der Hilfsorganisationen“ für das Rote Kreuz, den ASB, die DLRG und die Malteser anstelle der alten Baumberger Tennishalle errichten,
- in Sportstätten investieren, das Jahnstadion sanieren, eine Anlage mit zweieinhalb Fußballplätzen für die Sportfreunde Baumberg sowie ein Tenniszentrum am Kielsgraben bauen und das geplante Funktionsgebäude im Rheinstadion fertigstellen,
- für den Vereinssport in allen Sporthallen, im Mona Mare und auf den städtischen Sportplätzen ausreichende Trainingszeiten zur Verfügung stellen,
- eine Trainingshalle für die örtlichen Karnevalsvereine auf der Frohnstraße bauen,
- das Mona Mare sanieren und das Angebot durch ein Wellenbecken, eine zweite Rutsche und einen größeren Kinderbereich erweitern,
- den Neubau von Wohnungen durch die Monheimer Wohnen GmbH vorantreiben,
- das Stadtteilmanagement im Berliner Viertel unter Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie das jährliche Septemberfest fortsetzen.