Schule und Bildung

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Montag, den 7. August 2023

Neue Grundschule im Pfingsterfeld ist bezugsfertig

Einweihung des 22,6 Millionen Euro teuren Neubaus zur Einschulung

Für alle Kinder, die nach den Sommerferien eingeschult werden, ist der erste Schultag ohnehin etwas ganz Besonderes. An der neuen Grundschule im Pfingsterfeld dürfte der erste Schultag jedoch auch für alle Lehrerinnen und Lehrer sowie das pädagogische Personal im Ganztag mit Spannung und Vorfreude verbunden sein. Denn das neue Schulgebäude für die vor einem Jahr gegründete Grundschule ist bezugsfertig und wird feierlich eingeweiht.

„Wir freuen uns, dass der Neubau im geplanten Zeitrahmen fertiggestellt werden konnte. Auch die kalkulierten Kosten wurden eingehalten“, lobt Lucas Risse, stellvertretender Bürgermeister und PETO-Ratsmitglied, die Stadtverwaltung für ihre gute Umsetzung der politischen Beschlüsse. „Damit erfüllen wir ein wichtiges Versprechen aus unserem Wahlprogramm. Gemäß dem Motto ‚kurze Beine, kurze Wege‘ soll es passend zu den steigenden Kinderzahlen in beiden Ortsteilen eine zusätzliche Grundschule geben. Das Gebäude in Baumberg wird planmäßig bis zum nächsten Sommer fertiggestellt.“

Das nun eröffnete 22,6 Millionen Euro teure Bauprojekt im Pfingsterfeld verfügt auf etwa 11.000 Quadratmetern Grundstückfläche über Unterrichts- und Ganztagsräume für drei Klassen je Jahrgang, über eine großzügige Mensa, eine Sporthalle, eine Außenanlage mit Spielgeräten sowie eine Wohnung für eine Hausmeisterin oder einen Hausmeister. Die Zufahrt zur Grundschule führt derzeit noch über eine Baustraße. Über die neue Käthe-Kollwitz-Straße gelangen Kinder, Eltern und Lehrkräfte zur Schule. Nördlich der Straße ist ein neues Wohngebiet in Planung, das sich bis an die Grundschule erstrecken wird. Allerdings kann der Bau des Wohngebiets erst beginnen, sobald die Hochspannungsleitung, die derzeit noch im Weg steht, verlegt sein wird. Das bedeutet nicht nur eine attraktive Wohngegend für Familien in der Nähe der Schule, sondern auch eine lebendige Nachbarschaft.

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Sonntag, den 25. April 2021

Neue Grundschulen starten 2022

Gründung der Schulen „Im Pfingsterfeld“ und „Bregenzer Straße“

Aufgrund der immer steigenden Schülerzahlen in Monheim am Rhein steht bereits seit längerem fest: Die Stadt braucht mehr Grundschulen, um dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden. Nachdem der Stadtrat Mitte des letzten Jahres bereits die Bauplanung auf den Weg gebracht hat, wurde nun über das Schulkonzept beraten. So sollen schon ab dem Schuljahr 2022/2023 die neue Schule „Im Pfingsterfeld“ als dreizügige Grundschule sowie an der Bregenzer Straße/Grazer Straße in Baumberg eine zweizügige Grundschule entstehen.

Bei beiden Schulen handelt es sich dabei um offene Ganztagsschulen, die in städtischer Trägerschaft geführt werden. „Bei der Gründung sind uns vor allem die inhaltlichen Konzepte wichtig“, erklärt Lydia Hannawald, die PETO-Sprecherin im städtischen Schulausschuss. „Dazu zählen Ziele wie gleiche Bildungschancen für alle Kinder und Jugendlichen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Inklusion. Zudem gehören gebührenfreie Ganztagesangebote, eine Zusammenarbeit mit außerschulischen Bildungsangeboten des Kultur-, Sport- und Freizeitbereiches sowie eine zeitgemäße Medienausstattung zu Rahmenbedingungen, die wir für allen Monheimer Grundschulen umsetzen“.

Für beide Schulen ist ein sukzessiver Aufbau ab August 2022 geplant, beginnend mit der Jahrgangsstufe eins. Dabei werden beide Schulen unter dem Vorbehalt eröffnet, dass die hierfür erforderliche Mindestanmeldezahl von 50 Schülerinnen und Schülern erreicht wird. Um eine angemessene Klassengröße zu ermöglichen, wird die Zahl der Kinder pro Eingangsklassen dabei auf jeweils 25 begrenzt.

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Mittwoch, den 27. Mai 2020 | PETO-Blatt-Artikel

Wenn eine neue Grundschule nicht ausreicht

Weiterer Grundschulstandort für Baumberg in Planung

Bereits seit mehreren Jahren setzt sich besonders ein Trend in Monheim am Rhein fort: Die Schülerzahlen steigen rasant an. Erst im Dezember letzten Jahres hat der Stadtrat den Bau einer neuen Grundschule im Monheimer Süden beschlossen. Doch nun hat das fortlaufenden Bevölkerungsmonitoring ergeben, dass diese Maßnahme nicht ausreichen wird. Daher soll die neu entstehende Schule nun nicht nur von der geplanten Zwei- auf eine Dreizügigkeit erweitert werden: Außerdem soll in Baumberg ein komplett neuer Grundschulstandort entstehen.

Fangen wir mit dem Bauvorhaben in Baumberg an. Genauer gesagt ist hier der Bau einer zweizügigen Grundschule an der Bregenzer Straße geplant. Zurzeit wird die Fläche noch zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt. Nach der Renovierung der Flüchtlingsunterkunft an der Niederstraße werden die Container in Baumberg jedoch nicht mehr benötigt, sodass das Grundstück für einen Grundschulneubau verfügbar ist.

„Wir als PETO-Fraktion halten diesen Standort für sehr geeignet, da er sich in unmittelbarer Nähe zu den Neubaugebieten in Baumberg Ost befindet und natürlich auch das bestehende Österreichviertel von vielen Familien bewohnt wird“, erklärt PETO-Fraktionsvorsitzende Lisa Pientak. „Dies hat den großen Vorteil, dass die künftigen Grundschülerinnen und -schüler aus diesem Wohngebiet einen kurzen Weg zur Schule haben, den sie auch alleine und zu Fuß bewältigen können.“

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Dienstag, den 26. November 2019 | PETO-Blatt-Artikel

Neue Grundschule für Blee und Zaunswinkel

Stadt reagiert auf steigende Schülerzahlen

Wenn die Stadtverwaltung diese Woche Mittwoch (27. November) im Schul- und Sportausschuss ihr aktuelles Schülerdatenmonitoring vorstellt, dann ist eine Information erst einmal nicht neu: Die Schülerzahlen steigen. Monheim am Rhein ist ein attraktiver Wohnort für Familien mit Kindern. Neu ist allerdings die Prognose, dass die Stadt eine neue Grundschule braucht. Ein alleiniger Ausbau der aktuellen Grundschulen reicht nicht aus, um den hohen Bedarf zu decken.

Dabei hat die Stadt bereits in den letzten Jahren auf die steigenden Schülerzahlen reagiert. Unter anderem wurde beschlossen, die Astrid-Lindgren-Schule von zwei auf drei Klassen pro Jahrgang zu vergrößern sowie die Armin-Maiwald- und die Hermann-Gmeiner-Schule für jeweils vier Züge auszubauen. „Damit wären die Ausbauoptionen an allen vorhandenen Grundschulstandorten erschöpft. Der Bedarf wäre aber gemäß der neusten Prognose noch nicht gedeckt“, erklärt PETO-Fraktionsvorsitzende Lisa Pientak. „Statt des weiteren Ausbaus der Hermann-Gmeiner-Schule befürworten wir daher den Plan, eine komplett neue Grundschule mit zusätzlichen Reserven zu bauen.“

Von der Stadtverwaltung vorgeschlagen wird eine neue, zweizügige Grundschule, die auf dem Grundstück „Im Pfingsterfeld“ an der Zaunswinkelstraße entstehen soll. Das Grundstück, auf dem eigentlich eine sechsgruppige Kita geplant war, eignet sich nicht nur aufgrund seiner Lage optimal für den Bau einer neuen Schule, sondern bietet außerdem genug Grundstücksflächenreserven für einen etwaigen Ausbau um einen weiteren Zug. Für die Kita könnte eine der benachbarten Flächen genutzt werden.

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Dienstag, den 4. Juni 2019 | Pressemitteilung

Erweiterungspläne für das Schulzentrum Berliner Ring

PETO-Fraktion unterstützt 128-Millionen-Euro-Programm

Wenn man am Berliner Ring vorbeikommt, sieht man, dass er fast fertig ist: der Neubautrakt für das Otto-Hahn-Gymnasium und die neu gegründete Gesamtschule. Rund 19 Millionen Euro hat die Stadt Monheim am Rhein hier bereits investiert. Das Gebäude, dessen Bau 2016 beschlossen wurde, soll den Schulen nach den Sommerferien übergeben werden. Für die Baumaßnahmen, die noch darüber hinaus am Schulcampus geplant sind, ist der jetzige Neubau allerdings eher eine Generalprobe. Weitere 128 Millionen Euro sollen nämlich bis 2029 in den Schulstandort investiert werden, wenn der Stadtrat den Plänen in seiner nächsten Sitzung zustimmt. Die PETO-Fraktion signalisiert dazu bereits im Vorfeld ein klares Ja.

Dabei spricht sich PETO für die teuerste der drei von der Stadtverwaltung ausgearbeiteten Varianten aus. „Im Sinne der Schülerinnen und Schüler ist sie die beste Variante, weil sie mehr Möglichkeiten bietet, zusammenhängende Funktionsbereiche, passende Räume für moderne Unterrichtsformen und kurze Wegebeziehungen auf dem Campus zu schaffen“, erklärt Florian Große-Allermann, PETO-Ratsmitglied und stellvertretender Vorsitzender des Schulausschusses. „Außerdem sprechen wir uns dafür aus, die von den Schulen gewünschten acht Sporthalleneinheiten in doppelstöckiger Bauweise zu realisieren, weil wir den Bedarf für ein in Zukunft siebenzügiges Gymnasium und eine fünfzügige Gesamtschule für plausibel halten.“

Im letzten Jahr hatte der Stadtrat entschieden, anstelle der bisher vierzügigen Sekundarschule eine zweite, dann fünfzügige Gesamtschule einzurichten. Diese Gesamtschule wird im Gegensatz zur Sekundarschule eine eigene Oberstufe haben, für die es bislang noch keine Räume gibt. Das Otto-Hahn-Gymnasium wird von sechs auf sieben Züge erweitert und kehrt zum G9-Modell zurück. Auch hier steigt also der Platzbedarf, weil durch G9 ein ganzer zusätzlicher Jahrgang die Schule besuchen wird. Mit dem 128 Millionen Euro teuren Neubauprogramm will die Stadt allen Raumanforderungen gerecht werden.

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Mittwoch, den 7. November 2018 | Pressemitteilung

Kooperation, Vielfalt und Respekt

PETO befürwortet pädagogisches Konzept der neuen Gesamtschule

Bereits Mitte des Jahres fiel die Grundsatzentscheidung: Monheim am Rhein soll eine zweite Gesamtschule bekommen. Aufgrund von immer steigenden Schülerzahlen und vor allem einer erfreulicherweise stark wachsenden Abiturientenquote, beschloss der Stadtrat, die Vorbereitungen zur Umwandlung der jetzigen Sekundarschule in eine fünfzügige Gesamtschule zu treffen. Inzwischen steht das Rahmenkonzept, denn schon zum Schuljahresbeginn 2019/2020 soll die Schule unter dem vorläufigen Namen „Gesamtschule am Berliner Ring“ ihren Betrieb aufnehmen.

Doch wie soll das Rahmenkonzept der künftigen Gesamtschule aussehen? Mit dieser Frage beschäftigte sich seit Beginn der Sommerferien 2018 eine rund 15-köpfige Arbeitsgruppe. So erarbeiteten Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarschule, unterstützt von Lehrkräften des Otto-Hahn-Gymnasiums sowie Mitgliedern der Schulsozialarbeit und Schulpsychologie, innerhalb der letzten drei Monate nicht nur aufgrund von eigener fachlicher Expertise, sondern vor allem auch Inspirationen durch Schulbesuche die Grundlage für das künftige Schulprogramm. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die PETO-Fraktion unterstützt die Schwerpunktsetzungen des Konzepts und dankt den Beteiligten, die in den letzten Monaten das Konzept ausgearbeitet haben. „Wir glauben, dass das Konzept eine gute Grundlage für ein noch besseres Bildungsangebot in Monheim am Rhein darstellt“, so die PETO-Fraktionsvorsitzende Lisa Pientak.

In ihrem Leitbild verspricht die neue Gesamtschule vor allem eins: Eine Schule für alle sein, unabhängig von individuellen Voraussetzungen. Im ganztägigen Schullalltag sollen die Schülerinnen und Schüler durch ein multiprofessionelles Team unterstützt werden, sodass ein Eingehen auf ihre einzelnen Stärken und Schwächen ermöglicht wird. Kooperation und Vielfalt, aber auch Kritikfähigkeit, Respekt und Antirassismus sind nur einige Werte, die die Basis des täglichen Miteinanders bilden sollen.

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Montag, den 18. Juni 2018 | PETO-Blatt-Artikel

Monheim am Rhein bekommt eine zweite Gesamtschule

Stadt beabsichtigt Umwandlung der Sekundarschule

Die Bevölkerung wächst, die Schülerzahlen steigen und immer mehr Schülerinnen und Schüler schließen ihre Schullaufbahn mit dem Abitur ab. So sieht die momentane und sehr erfreuliche Entwicklung in Monheim am Rhein aus. Doch wachsende Zahlen erfordern natürlich auch größere Kapazitäten. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden, beabsichtigt die Stadtverwaltung, die jetzige Sekundarschule in eine fünfzügige Gesamtschule umzuwandeln. Die PETO-Fraktion unterstützt dieses Vorhaben. Es soll ab Sommer 2019 verwirklicht werden.

Bemerkenswert ist die positive Entwicklung der Abiturientenquote: Bereits jeder Zweite von Monheims Schülerinnen und Schülern erlangt die allgemeine Hochschulreife. Das sind etwa 10 % mehr als an andere Schulen im interkommunalen Vergleich. Noch dazu kommt: Die Tendenz ist steigend. Eine zweite Gesamtschule würde daher noch mehr Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten, ohne einen weiteren Schulwechsel das Abitur zu machen.

Denn der Vorteil einer Gesamtschule gegenüber einer Sekundarschule ist vor allem einer: An der Gesamtschule kann das Abitur direkt erlangt werden. Bisher ist es für die Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule zwar aufgrund einer Kooperation mit dem Otto-Hahn-Gymnasium möglich, auf das benachbarte Gymnasium zu wechseln, um dort die Oberstufe zu absolvieren, eine Gesamtschule würde den Schülerinnen und Schülern allerdings eine höhere Kontinuität bieten und sie könnten schon während der Sekundarstufe I gymnasiale Kompetenzen erwerben.

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Donnerstag, den 25. Mai 2017 | Pressemitteilung

PETO30plus!-Themenabend zum Lottenzentrum

Am 24. Mai 2017 beschäftigte sich der Stadtrat mit vier Gutachten zur Denkmalwürdigkeit der Lottenschule. Auf einem PETO30plus! Themenabend am Mittwoch, 31. Mai 2017 um 19 Uhr im Pfannenhof in der Monheimer Altstadt stellt Stadtplaner Thomas Waters die Erkenntnisse vor und erörtert zusammen mit Bürgermeister Daniel Zimmermann die weitere Perspektive für die betroffenen Schulen.

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Donnerstag, den 6. Oktober 2016 | Pressemitteilung

PETO30plus!-Themenabend zum Schulstandort Lottenstraße/Krischerstraße

Von einigen sehnlichst herbeigewünscht, von anderen als unvorstellbar abgelehnt – die Lottenschule wie auch Astrid-Lindgren-Schule sollen abgerissen werden und moderne Schulbauten entstehen. Welche Gründe es für diese Planungen gibt, was genau wo und wie entstehen soll, darüber informiert ein öffentlicher PETO30plus!-Themenabend mit Bürgermeister Daniel Zimmermann und dem Bereichsleiter des städtischen Gebäude- und Liegenschaftsmanagements Michael Lobe am Dienstag, 11. Oktober, um 18.00 Uhr auf dem Schulhof der Lottenschule. Im Anschluss an die Besichtigung vor Ort wird die Diskussion im Restaurant „Zum Vater Rhein“ fortgesetzt.

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Montag, den 28. März 2016 | PETO-Blatt-Artikel

Ein weiteres Puzzleteil steht in den Startlöchern

Bauprojekte im Schulbereich wurden beschlossen

von Florian Große-Allermann

Die Stadt Monheim am Rhein – Hauptstadt für Kinder® schafft optimale Zukunftschancen für Kinder und Jugendliche. Dieses strategische Ziel haben wir uns vor eineinhalb Jahren fett in unser Hausaufgabenheft geschrieben. Und wir sind – das können wir in aller Bescheidenheit sagen – auf einem sehr guten Weg.

Viele unterschiedliche Faktoren führen dazu, dass unsere Stadt für Familien immer attraktiver wird. Dazu zählt sicherlich eine hervorragende Kinderbetreuung mit Kitas, die ihre qualitativ hochwertigen Angebote obendrein den Eltern auch noch kostenlos zur Verfügung stellen. Wichtig für die erfreuliche städtische Entwicklung ist zudem unser buntes Angebot an Projekten und Institutionen wie die MoKi-Projekte, unsere Musik- und Kunstschule, dem Abenteuerspielplatz oder den vielen Sport- und Freizeitvereinen, um nur einige wenige zu nennen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist aber nicht zuletzt unsere vielfältige und hochqualifizierte Schullandschaft.

Trotz (oder vielleicht auch gerade–r wegen) der konzeptionellen Stärke unserer Schulen stoßen diese räumlich an ihre Kapazitätsgrenzen. Hinzu kommt, dass entgegen des Bundestrends unsere Stadt insbesondere bei den jüngeren Jahrgängen überdurchschnittlich wächst und gedeiht. Das liegt zum einen an einer hohen Geburtenrate in Monheim, zum anderen aber auch an dem Zuzug vieler junger Familien. Um der räumlichen Überlastung unserer Schulen entgegenzutreten, haben wir vergangenes Jahr bereits den Monheimer Schulentwicklungsplan fortgeschrieben.

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