Jugend

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Mittwoch, den 20. Juni 2018 | Pressemitteilung

PETO-Hallenfußballturnier: „Dabei sein ist alles!“

Offenes Turnier am 7. Juli 2018 ab 10 Uhr in der Lieselott-Diem-Halle in Baumberg

Wer die Fußballweltmeisterschaft nicht nur vom Sofa aus erleben möchte, sondern Spaß daran hat, selbst aktiv zu werden, hat die Möglichkeit dazu auf dem traditionellen Hallenfußballturnier der Monheimer Partei PETO. Der Anpfiff ist für den 7. Juli um 10 Uhr in der Lieselott-Diem-Sporthalle in Baumberg geplant.

„Teilnehmen können Teams aus sechs bis acht Spielerinnen und Spielern“, erläutert der stellvertretende PETO-Vorsitzende und Turnier-Organisator Malte Franke. „Wir freuen uns vor allem auch über gemischte Teams aus Spielerinnen und Spielern.“ Fairplay und der Spaß am Mitmachen stehen im Vordergrund.

Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro pro Team. Darin enthalten ist für jedes Team eine Kiste Mineralwasser. Für weitere Getränke und einen Imbiss in Form von belegten Brötchen und Kuchen ist gegen eine Spende gesorgt.

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Montag, den 18. Juni 2018 | PETO-Blatt-Artikel

Monheim am Rhein bekommt eine zweite Gesamtschule

Stadt beabsichtigt Umwandlung der Sekundarschule

Die Bevölkerung wächst, die Schülerzahlen steigen und immer mehr Schülerinnen und Schüler schließen ihre Schullaufbahn mit dem Abitur ab. So sieht die momentane und sehr erfreuliche Entwicklung in Monheim am Rhein aus. Doch wachsende Zahlen erfordern natürlich auch größere Kapazitäten. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden, beabsichtigt die Stadtverwaltung, die jetzige Sekundarschule in eine fünfzügige Gesamtschule umzuwandeln. Die PETO-Fraktion unterstützt dieses Vorhaben. Es soll ab Sommer 2019 verwirklicht werden.

Bemerkenswert ist die positive Entwicklung der Abiturientenquote: Bereits jeder Zweite von Monheims Schülerinnen und Schülern erlangt die allgemeine Hochschulreife. Das sind etwa 10 % mehr als an andere Schulen im interkommunalen Vergleich. Noch dazu kommt: Die Tendenz ist steigend. Eine zweite Gesamtschule würde daher noch mehr Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten, ohne einen weiteren Schulwechsel das Abitur zu machen.

Denn der Vorteil einer Gesamtschule gegenüber einer Sekundarschule ist vor allem einer: An der Gesamtschule kann das Abitur direkt erlangt werden. Bisher ist es für die Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule zwar aufgrund einer Kooperation mit dem Otto-Hahn-Gymnasium möglich, auf das benachbarte Gymnasium zu wechseln, um dort die Oberstufe zu absolvieren, eine Gesamtschule würde den Schülerinnen und Schülern allerdings eine höhere Kontinuität bieten und sie könnten schon während der Sekundarstufe I gymnasiale Kompetenzen erwerben.

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Montag, den 17. November 2014 | Blogeintrag

Schulhöfe der Sekundarschule und der Gesamtschule werden neu gestaltet

600.000 € für 2015 fest eingeplant

von Andy Eggert

Die Schülerinnen und Schüler der Peter-Ustinov-Gesamtschule und der Sekundarschule dürfen sich freuen: Am Donnerstag stimmte der Stadtrat für die Umgestaltungskonzepte der Schulhöfe. Dadurch werden weitere Maßnahmen umgesetzt, die von PETO für die Monheimer Schülerinnen und Schüler beantragt worden waren. Insgesamt werden 400.000 € für eine altersgerechte Umgestaltung der vier Pausenhöfe an der PUG und weitere 200.000 € für die Gestaltung des Schulhofes der Sekundarschule investiert.

Auch im gemeinsamen Ausschuss für Jugendhilfe, Schule und Sport forderten wir bereits am Mittwoch, dass die Schulbetriebskosten an die aktuellen Begebenheiten angepasst werden. Wir beantragten die Aufstockung um weitere 25.000 €. Wir hoffen mit dieser Berücksichtigung im Haushalt 2015 die Eltern der Schülerinnen und Schüler zu entlasten.

Des Weiteren soll im Haus der Jugend wieder eine moderne Freizeitbeschäftigung für Jugendliche einziehen. Die alte und marode Kegelbahn soll durch eine neue Doppel-Bowlingbahn ersetzt werden. Für den Haushalt 2015 beantragten wir finanzielle Mittel in Höhe von 60.000 €.

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Freitag, den 5. September 2014 | PETO-Blatt-Artikel

Jugendförderung in Monheim am Rhein

Themenabend im Rheincafé

von Christiane Walkenhorst-Risse

Wir „Alten“ in der Jugendpartei, besser bekannt unter dem Namen PETO30plus!, hatten zu einem Themenabend über die Förderung der Jugend in unserer Stadt eingeladen. Was lag also näher, als sich im Rheincafé inmitten der Altstadt mit Simone Feldmann zu treffen, die seit Mai 2013 den Bereich „Jugend- und Kinderförderung der Stadt Monheim“ leitet? Mit einem ganzen „Expertenteam“ stand sie uns am 26. Juni zur Verfügung.

Malte, ein Vertreter der 16 verantwortlichen Jugendlichen der PUG und des OHG, sowie Jill Kessel und Eva Heggemann von der städtischen Jugendförderung sind stolz auf ihr Projektergebnis „Rheincafé“. In halbjähriger Planungszeit wurde mit finanzieller und pädagogischer Begleitung ein Betreiberkonzept entwickelt, unter dem das Café im September 2013 eröffnete. Nach einer Pilotphase überarbeitete man Angebote und Öffnungszeiten, Ideen für Aktionen oder Kooperationen wurden auf einer Planungsfahrt entwickelt. Jill Kessel betont die gute Zusammenarbeit mit den beteiligten Schulen. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass immer noch alle Jugendlichen mit im Boot, respektive im Café, sind. Ein tolles Engagement, das hoffentlich lange Bestand hat! Ein Besuch lohnt sich allemal ...

Das Rheincafé gehört zum Arbeitsbereich „Offene Kinder- und Jugendarbeit“, der wiederum der „Jugend- und Kinderförderung der Stadt Monheim“ zugeordnet ist. Veranstaltungen wie Kindertag, Herbstkino, Nacht der Jugendkultur oder Kinder- und Jugenderholungsmaßnahmen gehören dazu. Simone Feldmann betont, wie wichtig es sei, Jugendliche aktiv und freiwillig an der Gestaltung der verschiedenen Angebote zu beteiligen.

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Donnerstag, den 26. Juni 2014 | Pressemitteilung

PETO30plus! lädt zum Themenabend „Rheincafé und Jugendförderung“

von Lucas Risse

Zu einem Themenabend über das im September 2013 eröffnete Rheincafé in der Monheimer Altstadt lädt PETO30plus! alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Mittwoch, den 2. Juli 2014 um 19.00 Uhr in das Rheincafé (Turmstraße 21) ein.

Das Jugendcafé-Team sowie das Jugendparlament werden die Entwicklung und das Konzept ihrer Arbeit für die Jugendlichen in Monheim am Rhein vorstellen. Weiterhin wird die Leiterin der Monheimer Jugendförderung Simone Feldmann ihre Arbeitsbereiche wie etwa Jugendsozialarbeit oder die Arbeit der Spielplatzscouts vorstellen.

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Dienstag, den 26. Februar 2013 | 30plus-Themenabend

Besuch des Ulla-Hahn-Hauses

Es war kalt, es war dunkel und wir verlegten den Treffpunkt „Rathausvorplatz“ des ersten PETO30plus!-Themenabends in 2013 kurzerhand in den Windfang des Rathauseingangs. Nach einer Begrüßung durch Daniel Zimmermann und Julia Gerhard, Diplom-Kulturwissenschaftlerin und seit Oktober 2010 Projektleiterin des Ulla-Hahn-Hauses, begaben wir uns als Gruppe von interessierten Bürgerinnen und Bürgern auf den Weg zum Ulla-Hahn-Haus in die Neustraße 2-4.

Das Äußere des Doppelhauses hat sich im letzten Jahr sehr verändert: Die Backsteinfassade ist restauriert, grüne Fensterläden sind angebracht und der durch die Bauarbeiten ursprünglich zerstörte Vorgarten wirkt weitläufig mit Rasenfläche und ansprechender Buchsbaumbepflanzung. Und wenn im nächsten Frühjahr ein üppiges Frühlingsblumenmeer dort zu sehen ist, wird auch der Vorgarten wieder zum Charakter des Hauses passen. Der Gartenbereich hinter dem Haus soll ebenfalls bald in Angriff genommen werden, um vielfältige Veranstaltungen unter freiem Himmel zu ermöglichen. Ideen dazu gibt es schon viele.

Der einleitende Vortrag Daniel Zimmermanns im Foyer des Ulla-Hahn-Hauses umriss den langen Planungsweg für dieses Projekt: Ist es doch zum einen von der Idee getragen, an eine berühmte „Tochter der Stadt Monheim“ zu erinnern. Zum anderen will es aber auch das Motto des bekannten literarischen und inzwischen auch verfilmten Werks der Schriftstellerin „Das verborgene Wort“ umsetzen: „Mit Schreiben und Lesen fängt eigentlich das Leben an.“ (Schreibübung auf einer Wachstafel aus Mesopotamien, 4.-5. Jhr. n.Chr.). So stand seinerzeit sehr schnell fest, dass das Ulla-Hahn-Haus keine museale Einrichtung mit nostalgischer Erinnerung an bestimmte Räume oder die Badewanne aus der Kinderzeit von Ulla Hahns werden sollte, sondern vielmehr ein zeitgemäßes Zentrum zur Sprach- und Leseförderung, in dem insbesondere Kinder und Jugendliche unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft mit Literatur im weitesten Sinne in Kontakt kommen.

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Donnerstag, den 24. Mai 2012 | 30plus-Themenabend

Ein Besuch im Haus der Chancen

Am 24. Mai 2012 fand im Haus der Chancen ein weiterer, gut besuchter Themenabend der AG PETO30plus! statt. Schwerpunkte sollten die Vorstellung des Hauses der Chancen inklusive einer Führung durch das Haus, aber vor allem das Ziehen einer Zwischenbilanz bezüglich der Ergebnisse auf dem Weg zur im Oktober 2010 ausgerufenen Hauptstadt des Kindes im Jahre 2020 sein.

Referentin an diesem Abend war Annette Berg, die Bereichsleiterin des Bereichs Kinder, Jugend und Familie sowie Beauftragte für Kinder und Familien ist und innerhalb der Stadtverwaltung alle Maßnahmen im Zusammenhang mit diesem strategischen Ziel steuert.

Das Haus der Chancen wurde am 1. Oktober 2010 bezogen und beheimatet die Suchtberatung AWO Kreis Mettmann e.V., das beratungscentrum e.V., die Erziehungsberatungsstelle der Städte Monheim am Rhein und Langenfeld, die Familienhilfe Monheim (SKFM, AWO Kreis Mettmann, Diakonisches Werk Leverkusen), die Tagesgruppe der Stadt Monheim (ca. 7 schwer erziehbare Kinder im Schulalter bis 12 Jahre) und die Jugendamtsverwaltung (ASD, Kitas, Elternbeiträge, Beistände, JGH, PKD) und ein Bistro, das jeder besuchen kann und wo man auch zu einem günstigen Preis zu Mittag essen kann. Im Haus der Chancen arbeiten u.a. Psychologen, Pädagogen, Familientherapeuten, Sozialpädagogen etc. und es gibt auch eine Schuldnerberatung.

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Montag, den 1. August 2011 | Pressemitteilung

PETO-Streetballturnier

Am Samstag, dem 20. August, heißt es für alle Sportbegeisterte: Raus aus den stickigen Hallen und auf zur Bürgerwiese in Baumberg. Es ist so weit, das erste offizielle PETO-Streetballturnier feiert seine Premiere.

Auf dem im Herbst letzten Jahres eröffneten Streetball-Platz direkt am Eingang der Bürgerwiese geht es an diesem Tag heiß her. „Wir rechnen mit zahlreichen Anmeldungen“, freut sich Vorsitzende Laura Töpfer auf den Tag. „Auch für das leibliche Wohl ist mit Würstchen und Getränken gesorgt“. Die PETO erwartet ein spannendes Turnier im 3-gegen-3-Streetbasketball. Los geht es um 11 Uhr und am Turniertag wird lediglich eine kleine Startgebühr von 5 Euro erhoben. „Allen Mitspielern winken Urkunden, die Siegermannschaft darf sich zudem über ein paar Überraschungen freuen“, so Töpfer.

Jeder der mitmachen möchte, sollte sich mit seinem Team von 3-4 Mitspielern bis zum 17. August über das Anmeldeformular auf www.peto.de/streetball anmelden.

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Donnerstag, den 2. Juni 2011 | Pressemitteilung

PETO sucht den BVP-Star

Einmal auf einer großen Bühne stehen, Musik machen und die Massen zu begeistern – das ist der Traum vieler Nachwuchsmusiker. Für ein paar Monheimer Bands und DJs könnte dieser Traum nun wahr werden. Die PETO sucht den „BVP-Star“.

Auch in diesem Jahr findet traditionell am letzten Schultag, den 22. Juni, die PETO-Beachvolleyball-Party 2011 statt. „Das Beachvolleyball-Turnier und die anschließende Open-Air-Party sind nicht nur bei Schülern sehr beliebt. Der Termin wird schon lange vorher im Kalender markiert und macht Auszubildenden, Studenten, alten Bekannten und uns natürlich auch jedes Mal eine große Freude“, erklärt Vorstandsvorsitzende Laura Töpfer.

Wer dabei dieses Mal für Stimmung sorgt, sei aber noch nicht entschieden. „Wir möchten vor allem den jungen Monheimer Musikern die Möglichkeit geben, sich auf der Bühne zu präsentieren. Und damit jede Band und jeder DJ eine faire Chance hat, wird es ein Casting geben“, kündigt Töpfer an.

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Sonntag, den 3. Oktober 2010 | Blogeintrag

PETO Sojus-Party ein voller Erfolg!

von Laura Töpfer

Dank zahlreicher Gäste und natürlich auch Helfer haben wir am Freitagabend das Sojus gerockt. Während die einen bei Musik von DJ Niklas die Tanzfläche zum Beben brachten, wurden im Sojus-Café bei Karaoke die Stimmbänder auf eine harte Probe gestellt (und manchmal auch die Ohren ;-)).

Aufgrund der attraktiven Preise kamen auch die Getränke bei den Partygästen gut an, und unser Bürgermeister machte selbst als Barkeeper eine gute Figur. Leider mussten die unter 18-Jährigen auf Wunsch des Gesetzgebers schon etwas früher nach Hause, aber der Rest feierte noch bis spät in die Nacht weiter – getreu dem Motto „Nein Mann, ich will noch nicht geh'n, ich will noch ein bisschen tanzen!“

Doch auch die beste Party geht irgendwann einmal zu Ende, und als sich der letzte Gast gegen drei Uhr verabschiedete, kam der weniger erfreuliche Teil des Abends: das Aufräumen.

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