Jugend
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Montag, den 20. April 2009 | PETO-Blatt-Artikel
von Laura Geser
Es gibt gute Neuigkeiten, für alle Hobbymusiker, die noch nicht richtig wissen, wo um alles in der Welt sie endlich einen vernünftigen Proberaum herkriegen sollen?! Die Lösung dieses hirnzermaternden Problems kommt schon zum Greifen näher. Wie schon in einer der letzten Ausgaben berichtet, hat die PETO erfolgreich einen Antrag zur Schaffung von Bandproberäumen durch den Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport gebracht. In diesem wurde die Verwaltung beauftragt, nach städtischen Räumlichkeiten zu suchen, die als Bandproberäume genutzt werden könnten. Aber auch nach solchen Räumen zu schauen, die durch geringe Umbaumaßnahmen in einen Proberaum verwandelt werden könnten.
Gesagt, getan! Die Verwaltung hat ihre Hausaufgaben gut und schnell gemacht. Zur letzten Ausschusssitzung am 11. März hatten wir eine Vorlage die Folgendes beinhaltete:
Bis Ende 2010 könnten ca. 4 Räume zur Verfügung gestellt werden (Kosten pro Raum ca. 10.000 €). Der Umfang der Nutzung hängt vom Angebot und vom Nutzungskonzept ab. Zwischen der Stadt und den Bands werden Nutzungsverträge geschlossen, in denen z.B. Haftungs-, Versicherungsansprüche und Nutzungsentgelte geregelt sind. Die genaue Verfahrensweise ist von den noch unklaren äußeren Rahmenbedingungen abhängig; sobald diese feststehen, kann von der Verwaltung ein Konzept erarbeitet werden. Der Weiterentwicklung und Durchführung dieser Vorlage wurde mit 18 Stimmen bei 1 Enthaltung (FDP) zugestimmt.
Montag, den 15. Dezember 2008 | PETO-Blatt-Artikel
von Sabine Weber
Nach endlosen Diskussionen ist es vollbracht: das Haus der Chancen kann trotz Enthaltung der SPD gebaut werden! Einziehen werden die Heilpädagogische Tagesgruppe und die Jugendberatung der Stadt Monheim, die Familienhilfe und die Suchtberatung der AWO, die Erziehungsberatungsstelle der Städte Monheim und Langenfeld sowie die Beratungsstelle e.V.
Zunächst musste aber die Auftragsvergabe erörtert werden. Nachdem das Architekturbüro König die erste Ausschreibung gewonnen hatte, konnte das Büro des Ratsherren Nagy (CDU) in einem zweiten, unabhängigen Verfahren das Projekt preiswerter umsetzen. Das Architekturbüro Nagy erhielt daher den Zuschlag. Es wurde noch einmal dargestellt, dass der bauantragsreife Entwurf dem Architekten König abgekauft wurde und Herr Nagy den Auftrag nicht dem Umstand verdankt, Ratsmitglied der Stadt Monheim zu sein.
Dennoch wird das „Haus der Chancen“ im Vergleich zu den ursprünglichen Plänen auf Grund der gestiegenen Stahlpreise (+300 T€) und der Umplanung des Gebäudes (+630 T€) teurer. Es hat im Gegensatz zu dem ursprünglichen Plan nur noch außentragende Wände, wodurch eine bessere Funktionsänderung möglich wird. Das Gebäude wurde um zwei Ebenen erweitert. Der Saal im EG wurde vergrößert, sodass er für Großveranstaltungen wie z.B. Kinovorstellungen genutzt werden kann. Dass die Kinder hier im Vordergrund stehen, zeigt sich auch in der Glasfassade: Auf der Vorderfront des Gebäudes wird die Struktur eines Kindergesichtes zu sehen sein.
Montag, den 15. Dezember 2008 | PETO-Blatt-Artikel
von Laura Geser
Alle Musiker jetzt aufgepasst! Wenn ihr voller Begeisterung ein Instrument spielt und vielleicht auch gerne mit anderen Gleichgesinnten musizieren wollt, aber euer Keller zu klein ist, oder keine Schalldämmung hat, dann könnte bald für euch die Lösung kommen.
Die PETO hat nämlich im letzten Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport, der am 22.10. tagte, erfolgreich einen Antrag durchgebracht, in dem die Stadtverwaltung beauftragt wird, ein Konzept zur Nutzung städtischer Räumlichkeiten als Proberäume für Bands zu erstellen und dieses dem Ausschuss in einer der nächsten Sitzungen zur weiteren Entscheidung vorzulegen. Soll heißen: Die Stadt schaut sich sämtliche Gebäude an, die ihr gehören, ob es möglich wäre in bestimmten Räumen Proberäume für Bands zu schaffen und in welchen Räumen durch vielleicht kleine Umbaumaßnahmen Proberäume entstehen könnten. Diese sollen dann auch kostengünstig und mit geringem organisatorischem Aufwand an die Nachwuchsmusiker vermietet werden.
Wir hoffen, dass dadurch ein Ruck durch das Monheimer Bandgeschehen geht und wieder neue Bands entstehen oder sich wieder intensiver ihrer Musik widmen können, da genügend Raummöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Donnerstag, den 11. September 2008 | Anträge und Stellungnahmen
Beschlussvorschlag
Der Ausschuss beauftragt die Verwaltung, ein Konzept zur Nutzung städtischer Räumlichkeiten als Proberäume für Bands zu erstellen und dieses dem Ausschuss in einer der nächsten Sitzungen zur weiteren Entscheidung vorzulegen.
Das Konzept soll insbesondere folgende Fragen beantworten:
Dienstag, den 17. Juni 2008 | Pressemitteilung
Wie auch im letzten Jahr veranstaltet PETO am letzten Schultag eine Beach-Volleyball-Party auf der Baumberger Bürgerwiese. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, den 25.06.2008 um 15 Uhr mit einem Beach-Volleyball-Turnier.
Mitmachen können Teams bestehend aus jeweils drei Spielerinnen und/oder Spielern. Bei Vierer-Teams muss jeweils eine Spielerin oder ein Spieler pro Spiel aussetzen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jedes Team benötigt einen Namen und sollte rechtzeitig um 15 Uhr am Beachvolleyball-Feld auf der Baumberger Bürgerwiese erscheinen. Die Spielreihenfolge wird erst vor Ort festgelegt. Die Teilnahme ist kostenlos.
Ab 18 Uhr geht die Veranstaltung in eine Open-Air-Party mit Konzert über. Auftreten werden insgesamt vier Bands. Als Headliner hat sich „Fidget“ aus Düsseldorf angekündigt. Ebenfalls aus Düsseldorf kommen „painwords“. Weiterhin sind „No More Silence“ aus Langenfeld und „Epilirium“ aus Baumberg dabei. Neben Getränken aus dem PETO-Ausschankwagen gibt es heiße Würstchen vom Grill, Pommes frites und Slush-Eis.
Sonntag, den 16. März 2008 | PETO-Blatt-Artikel
„Wir brauchen dringend neue Bolzplätze, damit die Kinder sich richtig austoben können. Davon gibt es viel zu wenige im Monheimer Stadtgebiet.“ Dies war unter anderem ein Fazit der Jahrestagung des Zielkonzepts 2020 Ende November 2007. Dieser Meinung schließen wir uns selbstverständlich an. Doch bevor neue Spielflächen eingerichtet werden, sollten wir dafür sorgen, dass sich die vorhandenen Anlagen in gutem Zustand befinden. Dabei sollten die Plätze nicht nur „bespielbar“ sein, sondern auch keine unnötigen Gefahren für die „Poldis“ und „Schweinis“ von morgen bergen.
Um den Zustand der Plätze zu überprüfen, war für uns eine kleine Radtour angesagt. Jens Timmermann und ich fuhren sämtliche Bolzplätze in Monheim und Baumberg ab.
Die Ergebnisse fielen dabei ganz unterschiedlich aus. Natürlich weiß jeder, der mal auf einem Bolzplatz herumgekickt hat, dass der ein oder andere Makel über kurz oder lang immer auftritt:
Mittwoch, den 20. Februar 2008 | Anträge und Stellungnahmen
Die PETO-Fraktion beantragt:
Zur Begründung
Donnerstag, den 1. November 2007 | PETO-Blatt-Artikel
von Daniel Zimmermann
Weil schon im kommenden Frühjahr an der Körnerstraße die Bagger für die Erweiterung des Rathauscenters rollen sollen, ist nicht mehr viel Zeit, eine neue Unterbringung für die dort ansässigen Jugend- und Sozialeinrichtungen zu finden. Betroffen sind unter anderem die Jugendberatung, die Erziehungsberatungsstelle für Langenfeld und Monheim und die Sozialpädagogische Familienhilfe.
Sie sollen jetzt einen Neubau an der Friedenauer Straße bekommen. Auf dem Grundstück befinden sich zwar zurzeit noch das Beratungscentrum und die AWO-Suchtberatung, aber auch diese beiden Einrichtungen sollen im geplanten Neubau unterkommen. Zusätzlich zieht noch die Heilpädagogische Tagesgruppe von der Krischerstraße in das neue Gebäude, das von der Stadtverwaltung den viel versprechenden Arbeitstitel „Kompetenzzentrum“ erhalten hat.
Für die Einrichtungen bedeutet der Umzug nicht nur eine Chance auf maßgeschneiderte Räumlichkeiten sondern auch in konzeptioneller Hinsicht völlig neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Wir begrüßen den Neubau daher, nicht zuletzt natürlich auch, weil wir als Befürworter der Rathauscenter- Erweiterung am nötig gewordenen Umzug der Einrichtungen nicht ganz unschuldig sind.
Donnerstag, den 21. Juni 2007 | Blogeintrag
von Birte Hauke
Dieses Jahr schon zum fünften Mal fand, traditionell am letzten Schultag vor den Sommerferien, unsere allseits beliebte große Beachvolleyball-Party auf der Baumberger Bürgerwiese statt.
Als nach vier Stunden Aufbau von Tischen, Stehtischen, Bänken, Pavillons und der Bühne endlich unsere PETO-Banner in gefühlten 100 Metern Höhe an der riesigen Stage flatterten konnte es endlich losgehen. Eine handvoll gutgelaunte PETO-Mitglieder wartet gespannt hinter dem Würstchengrill, der Fritteuse und im Ausschankwagen auf die ersten Besucher. Statt der ersten Besucher künden sich dann die ersten Tropfen an, aber das tut der guten Laune keinen Abbruch. Im Gegenteil! Als das Beachvolleyballturnier dann um 15 Uhr losgeht lässt sich das freundliche Grinsen schon gar nicht mehr abstellen. In unserer Euphorie verteilen wir mit der höchsten Glückseligkeit Cola, Fanta, Slusheis – das Kultgetränk schlechthin, Pommes Frites und schmackhafte Würstchen vom Grill.
Auf dem Spielfeld sind währenddessen bei strahlendem Sonnenschein 19 Teams mit jeweils drei Spielern und Spielerinnen in Aktion. Darunter Gruppen wie „Die Unverlierbaren“ oder „Baggerunternehmen“. Bei kostenloser Teilnahme jagen so ca. 60 Jugendliche durch den Sand. Die meisten sind nicht zum ersten Mal hier: „Wir sind auch letztes Jahr schon angetreten, da hat es leider nicht für einen ersten Platz gereicht, deshalb versuchen wir's dieses Jahr wieder. Wir werden sicher auch weiterhin kommen, weil man sonst selten die Möglichkeit hat vereinsunabhängig in einem Turnier mitzuspielen“, so der 18-jährige Sebastian Haake.
Donnerstag, den 21. Juni 2007 | Blogeintrag
von Daniel Zimmermann
Dieses Foto sagt alles: Neun müde PETO-Mitglieder schleichen mit Müllsäcken bepackt über die leere Bürgerwiese und sammeln ein, was vom Abend vorher übrig geblieben ist.
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