Jugend
Wir sorgen für eine Skateranlage und gute Freizeiteinrichtungen.
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Freitag, den 10. Februar 2006 | Anträge und Stellungnahmen
Antrag der PETO-Fraktion
Der Ausschuss befürwortetet den Antrag an die Stiftung Monheim der Stadtsparkasse Düsseldorf vom 31.10.2005 auf Gewährung eines Zuschusses bzw. auf Übernahme einer Risikoabdeckung für das Rhein-Rock-Festival 2006 des Kinder- und Jugendrings Monheim am Rhein in Höhe von 10.000,00 € und empfiehlt eine Bezuschussung, die ausnahmsweise trotz der verfristeten Antragstellung erfolgen soll.
Begründung
Dienstag, den 7. Februar 2006 | Anträge und Stellungnahmen
Antrag der PETO-Fraktion
Begründung
Donnerstag, den 30. Juni 2005 | Pressemitteilung
Am letzten Schultag vor den Sommerferien (Mittwoch, 6. Juli) veranstaltet die Monheimer Jugendpartei PETO wieder eine große Beachvolleyball-Party auf der Baumberger Bürgerwiese.
Los geht es um 15 Uhr mit einem Beachvolleyball-Turnier. Mitmachen können Teams aus jeweils drei Spielerinnen und/oder Spielern. Auch eine Vierer-Besetzung ist kein Problem: Pro Spiel wird dann jeweils eine Spielerin oder ein Spieler aussetzen müssen.
„Eine Anmeldung ist nicht erforderlich“, erklärt die PETO-Vorsitzende Lisa Riedel, „die Teams sollten sich einfach einen Namen einfallen lassen und rechtzeitig um 15 Uhr am Beachvolleyball-Feld auf der Baumberger Bürgerwiese erscheinen“. Die Spielreihenfolge der einzelnen Teams wird erst vor Ort festgelegt. Selbstverständlich ist die Teilnahme kostenlos. Außerdem winken den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Preise und Trostpreise.
Dienstag, den 23. November 2004 | Anträge und Stellungnahmen
Antrag der PETO-Fraktion
Der Rat der Stadt Monheim am Rhein beauftragt die Verwaltung, dem Jugendparlament eine angemessene Räumlichkeit als Büro zur Verfügung zu stellen.
Begründung
Dienstag, den 19. Oktober 2004 | Anträge und Stellungnahmen
Antrag der PETO-Fraktion
Der Rat der Stadt Monheim am Rhein empfiehlt dem Kuratorium der Stiftung Monheim der Stadtsparkasse Düsseldorf durch Satzungsänderung die Zahl der im Kuratorium mit Stimmrecht vertretenen sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohner von zwei auf drei zu erhöhen.
Außerdem schlagen wir vor, bei der in der Ratssitzung geplanten Wahl der sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohner für das Kuratorium der Stiftung Monheim der Stadtsparkasse Düsseldorf wie folgt zu verfahren:
Sonntag, den 16. Mai 2004 | Pressemitteilung
Seit einer Woche macht die mobile Skateranlage, die der Kinder- und Jugendring in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt angeschafft hat, nun erstmals in Baumberg Station. Und schon nach ein paar Tagen beschweren sich erste Anwohnerinnen und Anwohner am Marktplatz an der Geschwister-Scholl-Straße über das Angebot für die Jugendlichen. Das finden wir sehr schade! Schließlich soll die Skateranlage ja nur für drei Wochen in Baumberg bleiben und dann erst wieder Ende Juni noch einmal für zwei Wochen dorthin zurückkehren. Für diese kurze Zeit sollte man sich mit dem Surren und Rattern der Rollen doch arrangieren können; zumal da es sich bei der mobilen Skateranlage ja um einen doppelten Kompromiss handelt: Sie ist gut für die Jugendlichen, die das Angebot immer wieder in ihrer unmittelbaren Nähe vorfinden, und sie ist gut für die Anwohnerinnen und Anwohner, die die Anlage immer nur zeitweise in ihrer Nachbarschaft tolerieren müssen.
Wir können uns die Beschwerden der Anwohnerinnen und Anwohner eigentlich nur dadurch erklären, dass diese dachten, es würde sich um eine dauerhafte Installation handeln. Die Skateranlage, das zeigt auch die gute Annahme des Angebots unter den Jugendlichen, ist einfach zu wichtig, um sie jetzt wegen einiger weniger Beschwerden in einer Lagerhalle verschwinden zu lassen. Gerade in einer Zeit, in der Jugendliche durch starken Verkehr und dichte Bebauung nicht mehr auf der Straße Fußball spielen können und immer weniger öffentliche Sportplätze zur Verfügung stehen, sollte man ihnen doch wenigstens ein Angebot wie die Skateranlage zugestehen.
Wie wichtig ist es, dass Kinder und Jugendliche sich einmal richtig austoben können, auch wenn dabei zwangsläufig etwas Lärm entsteht? Und ist das Recht auf Ruhe – wohlgemerkt am helllichten Tag – so bedeutend, dass Jugendliche, statt sich sportlich zu betätigen, lieber Briefmarken sammeln oder Rosen züchten sollen, wie ältere Menschen das so gerne tun?
Mittwoch, den 21. Januar 2004 | Pressemitteilung
Noch bis Dienstag liegen die Unterschriftenlisten für die Volksinitiative „Jugend braucht Zukunft“, die eine gesetzliche Absicherung der Zuschüsse für die Kinder- und Jugendarbeit anstrebt, in den nordrhein-westfälischen Rathäusern und Bürgerämtern aus. Wenn bis dahin mindestens 0,5 % aller Wahlberechtigten, das sind etwa 66.000 Bürgerinnen und Bürger, die Volksinitiative unterzeichnet haben, muss sich der Landtag mit ihr befassen.
Auch PETO unterstützt die Initiative, die von der Arbeitsgemeinschaft der offenen Jugendeinrichtungen ausgeht; denn nur durch eine rechtlich verbindliche Regelung ist sichergestellt, dass Jugendarbeit, die nach Meinung von PETO nicht nur Geld kostet, sondern sich auch bezahlt macht, unabhängig von akuten Sparzwängen erhalten bleibt.
Am kommenden Sonntag um 12 Uhr treffen sich nun die Vorstands- und Fraktionsmitglieder von PETO vor dem Monheimer Rathaus, um gemeinsam die Volksinitiative zu unterzeichnen. Alle Monheimerinnen und Monheimer sind herzlich eingeladen, sich anzuschließen. Die Listen liegen bis 12.30 Uhr im Foyer des Rathauses aus. Auf dem Rathausplatz erwartet PETO die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner dann noch mit einem Stück Kuchen.
Mittwoch, den 3. Dezember 2003 | Pressemitteilung
Am 27.11.2003 hat der Jugendhilfeausschuss mit den Stimmen der CDU und Teilen der freien Jugendverbände beschlossen, dass der Baumberger Jugendklub in die Trägerschaft der katholischen Kirche übergehen soll. Dies finden wir unverantwortlich, weil es zu einer drastischen Verschlechterung des Jugendtreff-Angebots in Baumberg führt.
Sicherlich ist es verständlich, dass die Stadt Monheim in Zeiten knapper Kassen Einsparungen vornehmen muss. Dass diese jetzt jedoch gerade im Jugendbereich stattfinden sollen, finden wir nicht nur wegen der verhältnismäßig geringen Einsparung in Höhe von 60.000 € ungerecht.
Durch die faktische Zusammenlegung von TOT, dem bisherigen Angebot der Baumberger Katholiken, und dem bislang städtischen Jukuba werden sich die Öffnungszeiten im Jugendklub um mehr als ein Drittel reduzieren. Die Betreuung der Jugendlichen soll statt durch vier Vollzeitstellen, die mit fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besetzt sind, nur noch durch zwei hauptamtliche Kräfte gewährleistet werden. Bisherige Angebote wie die gut besuchten Ferienbetreuungen oder die Hausaufgabenhilfe für Kinder aus Asylbewerberfamilien lassen sich mit dieser Personaldecke dann nicht mehr im bisherigen Umfang fortsetzen.
Mittwoch, den 5. Februar 2003 | Pressemitteilung
Am Samstag, den 22.02.2003 lädt PETO ab 12 Uhr alle interessierten Jugendlichen zur „Jugend-Kreativ-Sitzung 2003“ in das Haus der Jugend ein, um dort gemeinsam mit VertreterInnen des Jugendparlaments, des Kinder- und Jugendrings sowie des Monheimer Jugendamtes an einer großen Ideenschmiede teilzunehmen.
Ziel des Nachmittags ist ein Konzept, das konkrete Vorschläge zu Bereichen macht, die Monheims Jugendliche direkt betreffen. Welches Thema dann tatsächlich auf der Tagesordnung steht, und ob dazu zum Beispiel die Nutzungsmöglichkeiten der Sportplätze oder ein Jugendcafé zählen, soll allein von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern abhängen.
PETO-Mitglied Holger Radenbach, einer der Initiatoren der Veranstaltung, nennt drei Fragen, zu denen er sich Antworten verspricht: „Woran fehlt es? Was ist gut? Was kann man besser machen?“ Und er fügt hinzu: „Von wem könnte man bessere Ideen erwarten als von den Betroffenen selbst?“
Mittwoch, den 30. August 2000 | Pressemitteilung
Völlig zurecht hat die WZ das Umfrageergebnis unter Monheimer Jugendlichen, das letzte Woche vom Jugendamt vorgestellt wurde, als „Absage der Jugend an die Stadt“ bewertet. Anlass für die Umfrage war der PETO-Antrag, in Baumberg ein Jugendcafé einzurichten. Diese Forderung hat sich nun bestätigt. Gleichzeitig bietet die Umfrage, an der über 700 Schülerinnen und Schüler teilgenommen haben, aber eine Menge neuen Zündstoff. Schließlich ist die Unzufriedenheit der jungen Leute in Monheim nun gewissermaßen amtlich.
Sebastian Hansen, Vorsitzender der Jungen Union, schreibt dazu in seinem gestrigen Leserbrief an die WZ, man müsse sich „sofort dem Thema stellen“. Eigentlich hatte ich gehofft, die JU habe sich schon vor der Umfrage mit dem Thema beschäftigt, so dass sie damit nicht jetzt erst beginne müsste. Wie dem auch sei, – denn die Sache ist im Grunde zu ernst für solche Spitzfindigkeiten, – bleibt die Frage, wie man die jungen Leute dieser Stadt ernsthaft in bestehende Einrichtungen und zukünftige Planungen einbeziehen kann. Das Jugendamt, das sich im positiven Sinne wirklich redlich bemüht, kann das nicht alleine leisten. Auch der Ruf der Jungen Union, alle die meckerten, sollten am neu initiierte Kinder- und Jugendparlament teilnehmen oder „in eine Jugendpartei eintreten“, wird wohl nur bedingt erfolgreich sein. Selbst als die Jugendpartei schlechthin, können wir von der PETO nur erreichen, dass sehr viele Jugendliche zu Wort kommen, nie jedoch alle. Von zehn Leuten, die unzufrieden sind, werden sich nicht mehr als zwei auf politischem Wege für Veränderungen einsetzen. Nur weitere Fragebogenaktion sowie Diskussionen von den Verantwortlichen in Jugendeinrichtungen und Schulen mit den eigentlich Betroffenen selbst werden – gemeinsam mit dem Kinder- und Jugendparlament – Verbesserungen bewirken.
Die etablierten Parteien sollten endlich aufhören, auf die Jugendlichen zu schimpfen, die nicht zu ihnen kommen, sondern selbst auf die Jugendlichen zugehen. Die Umfrage hat schließlich gezeigt, dass man viele Antworten nur dann bekommt, wenn man auch Fragen stellt. Langfristig wird dieser Kurs, bei dem junge Leute sich ernstgenommen fühlen, auch zu mehr Interesse für das führen, was im Rathaus vor sich geht.
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