Kultur

Die Kultur und ihre Vereine geben unserer Stadt ihren Charakter.

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Freitag, den 24. August 2018 | PETO-Blatt-Artikel

PETO-Summerbeats mit Besucherrekord

1500 Gäste lassen den Sommer auf der Bürgerwiese ausklingen

Der Beat pocht über die Baumberger Bürgerwiese. Etwa 1000 Menschen singen und tanzen vor der Bühne. Ein paar Meter weiter am Pool amüsiert sich eine kleine Gruppe über den aufblasbaren Plastikkraken, der im Wasser treibt. Die um den Pool stehenden und Cocktail-schlürfenden Gäste stört es nicht, dass sie dabei ein wenig nass werden, denn das Thermometer zeigt trotz der späten Uhrzeit immer noch sommerliche 21 °C. Am Rand der Wiese warten gerade ein paar vom Feiern ausgehungerte Gäste am Imbissstand, um sich mit Pommes und Würstchen zu stärken. Doch egal, wo man sich auf dem Gelände der Summerbeats befindet, die Stimmung ist ausgelassen.

Natürlich muss so eine große Party gut vorbereitet werden. So begann der Aufbau schon am Vortag um 14 Uhr. „Der Zaun muss ums gesamte Gelände. Nur für den Haupteingang und die vier Notausgänge müssen Lücken gelassen werden,“ heißt die Anweisung für die Helfer, die mit 60 Bauzaun-Elementen die Bürgerwiese vollständig umschließen. Gleichzeitig fährt ein Radlader ununterbrochen über das Gelände, um Sand zu verteilen und Pflanzen zu platzieren. Ein Pool wird inmitten von Sand und Palmen aufgebaut. Einige Palmen, drei alte knorrige Olivenbäume und zwei Dutzend Liegestühle machen die Strand-Atmosphäre perfekt. Kurz später rollen die beiden Getränkewagen an, die die Besucher am nächsten Tag mit kühlen Drinks versorgen sollen. Es ist 21 Uhr, bis die letzten Handgriffe für diesen Tag getan sind.

Samstagmorgen, 10 Uhr. Es sind noch 9 Stunden, bis hier die ersten Gäste aufs Gelände strömen sollen, und es ist noch viel zu tun. Der Bühnenaufbau geht einher mit der Installation von Licht- und Tontechnik. Das Zugseil für die Lichttraversen knattert metallisch, während vom aus Holz zusammengesetzten Cocktailstand dumpfe Hammerschläge schallen. Auch die Stände für den Wertmarkenverkauf und eine kleine Imbissbude werden nach und nach aufgebaut. An allen Ständen zusammen werden später mer als 1000 Liter Bier, 1200 Cocktails, 250 Liter Softdrinks, 200 Würstchen und 80 Kilo Pommes über die Theke gehen.

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Freitag, den 27. April 2018 | PETO-Blatt-Artikel

Vorläufiges Ja zu Geysir, tanzenden Häusern und Plattenspieler

Städtischer Kulturausschuss beschließt Umsetzung von Kunstprojekten

von Maike Krebber

Nachdem die Stadt Monheim am Rhein im letzten Jahr die Anschaffung von neuen Kunstwerken im öffentlichen Raum beschlossen hat, rückt die Konkretisierung dieses Vorhabens nun immer näher. Bereits im März hatte sich eine interfraktionelle Auswahlkommission einstimmig auf drei Kunstprojekte geeinigt. Bei der Sitzung des städtischen Kulturausschusses am 17.04.2018 wurden diese Vorschläge nun mit einer deutlichen Mehrheit angenommen.

Die im vergangenen Jahr beschlossene Entscheidung der Stadt Monheim am Rhein, ab 2018 jährlich 400.000 Euro für die Anschaffung von Kunst im öffentlichen Raum bereitzustellen, trägt vor allem der Tatsache Rechnung, dass in den letzten 20 Jahren kaum neue Gegenwartskunst im Stadtgebiet installiert wurde. Das Ziel ist hierbei vor allem, dass es sich bei den Neuanschaffungen um Kunst in einem erweiterten Verständnis handelt. So soll es für die Kunstwerke kaum gestalterische Einschränkungen geben, sodass alle Ausdrucksformen zeitgenössisch bildender Kunst berücksichtigt werden.

Für die Umsetzung dieses Vorhabens fand sich bereits im März 2018 eine interfraktionelle Auswahlkommission zusammen, um die ersten in diesem Rahmen zu beschaffenden Kunstwerke auszuwählen. Hierbei sprachen sich die Jury-Mitglieder dafür aus, dem Stadtrat die Anschaffung von drei Kunstwerken zur Gestaltung von Kreisverkehren zu empfehlen. Außerdem beschlossen sie, dass für das Vorhaben, Lichtkunst in der Unterführung Heinestraße zu installieren, ein Konzept in Auftrag gegeben werden soll.

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Sonntag, den 26. Juni 2016 | Video-Blog

Bau zweier islamischer Gemeindezentren

Lisa Pientak erklärt im Video-Blog, warum PETO dafür ist

von Lisa Pientak, Andy Eggert und Tim Kögler

PETO unterstützt den Vorschlag, den beiden Monheimer Moscheegemeinden Grundstücke zum Bau zweier islamischer Gemeindezentren zur Verfügung zu stellen. Die wichtigsten Gründe hierfür erläutert unsere Fraktionsvorsitzende Lisa Pientak in einem kurzen PETO-Video-Blog aus den Räumen der Monheimer DITIB-Gemeinde an der Niederstraße.

Zum Video (Bau zweier islamischer Gemeindezentren)

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Sonntag, den 24. April 2016 | Pressemitteilung

Monheim am Rhein bekommt eine Veranstaltungshalle

PETO30plus! diskutiert über das 28-Mio.-Euro-Projekt

Eingehaltene Versprechen sind erfreulich – karnevalistisch verpackt umso mehr: Das beim Rathaussturm versprochene Konzept für eine städtische Veranstaltungshalle liegt jetzt vor und wird am 29.04.2016 um 19:00 Uhr auf dem Monberg von Daniel Zimmermann allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt. Bei einem 30plus!-Themenabend informiert der Bürgermeister über die aktuellen Pläne für die ehemalige Shell-Fassabfüllanlage, die zu einer Veranstaltungshalle mit bis zu 2000 Sitzplätzen umgebaut werden könnte.

Neben dem großen Bereich für kulturelle Veranstaltungen könnte die Halle auch als Tagungs- und Kongresszentrum genutzt werden. Die genaue Planung für den auf 28 Mio. Euro geschätzten Umbau steht noch aus. Sie soll im Rahmen eines Architektenwettbewerbs in den nächsten Monaten entwickelt werden. Zuvor muss der Monheimer Stadtrat in seiner nächsten Sitzung für das grundsätzliche Konzept und auch den Ankauf der alten Shell-Halle grünes Licht geben.

PETO30plus! will die Gelegenheit nutzen, um mit allen interessierten Monheimerinnen und Monheimern über die Planungen ins Gespräch zu kommen. Wie immer wird es innerhalb des Themenabends ausreichend Raum für Fragen und Diskussionen geben.

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Freitag, den 13. November 2015 | Pressemitteilung

PETO30plus!-Themenabend in der „Musik- und Kunstschule“

Was bereits von außen durch eine asymmetrische, fast schwebende Form und interessante Materialauswahl imposant anzusehen ist, hat innerhalb des Gebäudes erst recht viele Raffinessen zu bieten. Die neue Musik- und Kunstschule, die auf dem Gelände der ehemaligen Skulpturenhütte am Berliner Ring entstanden ist, bietet auf acht versetzten Ebenen mit ca. 1000 Quadratmetern Nutzfläche vielfältige Möglichkeiten zum Unterrichten, Üben und für Aufführungen.

Am Dienstag, 17.11.2015 um 19.00 Uhr wirft PETO30plus! bei einem weiteren Themenabend einen Blick in dieses neue Aushängeschild der Stadt Monheim am Rhein. Bereichsleiterin Sonja Baumhauer, Kunstschulleiterin Katharina Braun und Musikschulleiter Georg Thomanek führen interessierte Bürgerinnen und Bürger durch das Gebäude und erläutern die Arbeit der beiden Einrichtungen.

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Samstag, den 11. April 2015 | Pressemitteilung

PETO30plus!-Themenabend „MonChronik: Aalschokker & Karnevalsmuseum“

von Lucas Risse

Wenn demnächst an unterschiedlichen Stellen im Stadtgebiet kleine, blaue Gänsefüßchen auf dem Boden zu entdecken sind, dann ist das der untrügliche Beweis dafür, dass ein weiterer Baustein der MonChronik verwirklicht wurde. PETO30plus! möchte mit einem Themenabend über die beiden in 2015 geplanten musealen „Vermittlungsorte“ Karnevalsmuseum und Aalschokker informieren. Maximiliane Richtzenhain und Daniel Zimmermann stellen alles Wissenswerte am 14.04.2015 um 19.00 Uhr im Spielmann, Turmstraße 21 vor.

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Freitag, den 5. September 2014 | PETO-Blatt-Artikel

Die Arbeit beginnt

Konstituierende Ratssitzung und Vorstellung der MonChronik

von Lucas Risse

Am 25. Juni 2014, genau einen Monat nach der Kommunalwahl, fand die erste Sitzung des neuen Stadtrats statt und es bot sich ein ganz neues Bild: In der Mitte ein großer Block mit 26 PETOs und jeweils am rechten sowie linken Flügel CDU und FDP bzw. SPD und die Grünen, die gemeinsam mit 14 Sitzen den Stadtrat komplettieren. Viele der 26 gewählten PETO-Ratsmitglieder waren zwar schon vorher aktiv in die Fraktions- und Vorstandsarbeit eingebunden, jetzt aber ist es für die große Mehrheit eine Premiere, offiziell als Ratsmitglied aufzutreten.

Im Namen der ganzen Fraktion betont Daniel direkt am Anfang der Sitzung, dass wir auch weiterhin sehr an einer guten Zusammenarbeit mit allen anderen Parteien des Stadtrats interessiert sind und auf inhaltlich ausgerichtete Diskussionen zum Wohle der Stadt Monheim am Rhein hoffen.

Nach der Wahl der Stellvertreter des Bürgermeisters, die mit Laura Töpfer als erster Stellvertreterin und Lucas Risse als zweitem Stellvertreter von der PETO gestellt werden, geht es sofort sachorientiert an die Arbeit: Die MonChronik als Teil des Tourismuskonzeptes soll beschlossen werden.

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Freitag, den 22. März 2013 | Blogeintrag

Wagenprämierung des Monheimer Zuges

von Vanessa Serve

Am 15. März hat die Wagenprämierung im Bormacher-Saal in Monheim stattgefunden. Dieses Jahr, zum 111-jährigen Jubiläum der GroMoKa, konnten wir uns über den vierten Platz beim Rennen um den schönsten Wagen beim Rosenmontagszug freuen. Es war seit längerer Zeit das erste Mal, dass wir in Monheim nominiert wurden. Wir gratulieren allen anderen Prämierten, weil jeder der mitgewirkt hat, stolz auf sein Werk sein kann.

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Dienstag, den 26. Februar 2013 | 30plus-Themenabend

Besuch des Ulla-Hahn-Hauses

Es war kalt, es war dunkel und wir verlegten den Treffpunkt „Rathausvorplatz“ des ersten PETO30plus!-Themenabends in 2013 kurzerhand in den Windfang des Rathauseingangs. Nach einer Begrüßung durch Daniel Zimmermann und Julia Gerhard, Diplom-Kulturwissenschaftlerin und seit Oktober 2010 Projektleiterin des Ulla-Hahn-Hauses, begaben wir uns als Gruppe von interessierten Bürgerinnen und Bürgern auf den Weg zum Ulla-Hahn-Haus in die Neustraße 2-4.

Das Äußere des Doppelhauses hat sich im letzten Jahr sehr verändert: Die Backsteinfassade ist restauriert, grüne Fensterläden sind angebracht und der durch die Bauarbeiten ursprünglich zerstörte Vorgarten wirkt weitläufig mit Rasenfläche und ansprechender Buchsbaumbepflanzung. Und wenn im nächsten Frühjahr ein üppiges Frühlingsblumenmeer dort zu sehen ist, wird auch der Vorgarten wieder zum Charakter des Hauses passen. Der Gartenbereich hinter dem Haus soll ebenfalls bald in Angriff genommen werden, um vielfältige Veranstaltungen unter freiem Himmel zu ermöglichen. Ideen dazu gibt es schon viele.

Der einleitende Vortrag Daniel Zimmermanns im Foyer des Ulla-Hahn-Hauses umriss den langen Planungsweg für dieses Projekt: Ist es doch zum einen von der Idee getragen, an eine berühmte „Tochter der Stadt Monheim“ zu erinnern. Zum anderen will es aber auch das Motto des bekannten literarischen und inzwischen auch verfilmten Werks der Schriftstellerin „Das verborgene Wort“ umsetzen: „Mit Schreiben und Lesen fängt eigentlich das Leben an.“ (Schreibübung auf einer Wachstafel aus Mesopotamien, 4.-5. Jhr. n.Chr.). So stand seinerzeit sehr schnell fest, dass das Ulla-Hahn-Haus keine museale Einrichtung mit nostalgischer Erinnerung an bestimmte Räume oder die Badewanne aus der Kinderzeit von Ulla Hahns werden sollte, sondern vielmehr ein zeitgemäßes Zentrum zur Sprach- und Leseförderung, in dem insbesondere Kinder und Jugendliche unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft mit Literatur im weitesten Sinne in Kontakt kommen.

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Samstag, den 23. Februar 2013 | Blogeintrag

Karneval 2013 – Probier's mal mit Gemütlichkeit

von Vanessa Serve

Endlich ist es wieder soweit: die fünfte und beste Jahreszeit beginnt und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.

Die Fragen: Welches Motto wollen wir wählen? Was wollen wir bauen? Werden genügend Helfer kommen? Fragen über Fragen – aber die kreativen Köpfe der PETO wissen schnell eine Antwort. Das diesjährige Motto ist passend zum gemeinsamen Antrag von SPD und PETO zum Wegfall der KiTa-Gebühren und lautet: „Es jubeln Mogli und Balu der Bär, bald gibt es keinen KiTa-Beitrag mehr!“ Da werden sich einige Eltern mit ihren Kindern freuen.

Der Wagenbau läuft anfangs ziemlich gut und die Konstruktion steht im Nu. Die Temperaturen haben uns aber leider an dem einen oder anderen Tag einen Strich durch die Rechnung gemacht, indem die Farbe wegen der niedrigen Temperaturen eingefroren und abgesplittert ist. Doppelte Arbeit, aber das nimmt man für Karneval ja gerne mal in Kauf ;)

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