Kultur
Die Kultur und ihre Vereine geben unserer Stadt ihren Charakter.
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Donnerstag, den 17. Mai 2007 | Blogeintrag
von Birte Hauke
Es ist Mittwochnachmittag, ca. 17 Uhr. Passanten auf der Kappellenstraße wundern sich, warum aus den leicht angelehnten Türen des Sojus 7 um diese Uhrzeit schon gedämpfte Musik und so herzliches Lachen dringt.
Ein Blick hinein soll die Ursache bald klären: Dreizehn blaue Männchen flitzen durch Saal und Café, zurren Kabel fest, schleppen Kicker, testen die Lichtanlage und hängen große und ebenso blaue Banner auf: „PETO – Die junge Alternative“ – Aha! Nun wird so einiges klar. Es handelt sich um die Aufbauarbeiten für die „Party Hoch Zwei“ und die blauen Männchen sind niemand geringeres als die hoch motivierten Mitglieder aus Vorstand und Fraktion.
Die Party hoch zwei geht dieses Jahr nun schon in die zweite Runde. Für nur drei Euro soll es an diesem Abend „Party im Saal und Karaoke im Cafe“ geben, wie die Flyer verkünden.
Freitag, den 2. Februar 2007 | Blogeintrag
von Daniel Zimmermann
Vielleicht sollten wir unsere Wagenbaupläne noch mal überdenken. Im Rohzustand sieht unser Karnevalswagen mehr nach einem rollenden Kaninchenstall aus. Jens hat eine hübsche Klappe mit Riegel gebastelt und rund herum ist alles prima mit Drahtgeflecht bespannt. Jetzt fehlt nur noch ein bisschen Stroh – und natürlich ein echtes Kaninchen.
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Mittwoch, den 31. Januar 2007 | Blogeintrag
von Daniel Zimmermann
Beim zweiten Wagenbautermin heute Nachmittag ging alles ganz schnell. Wir haben nicht nur das Grundgerüst montiert, sondern sogar schon mit dem Kaninchendraht begonnen, der dann später die Pappmaché tragen soll. Bis Rosenmontag sind wir auf jeden Fall gut im Plan.
Das Grundgerüst sieht auch schon sehr knuffig nach einem Auto aus. Im Vergleich zum Original-Simpsons-Fahrzeug, das wir nachbasteln, sind die Proportionen zwar nicht ganz perfekt, aber am Ende zählt ja der Gesamteindruck.
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Dienstag, den 30. Januar 2007 | Blogeintrag
von Daniel Zimmermann
Der Wagenbau hat begonnen. Obwohl ich heute Morgen noch Panik hatte, ob auch genug Leute mit anpacken würden, hat dann alles prima geklappt. Marc, Claudia, Daniel O., Jan und Florian waren da und wir haben unser 200-kg-Gefährt sicher vom Zwischendach in der Werkstatt von Denis' Vater herunter bekommen. Nur Christian hat irgendwie die Uhrzeit durcheinander gebracht. Er kam erst eine halbe Stunde später, als wir schon fertig waren, und hat sich dann tausend Mal entschuldigt, dass er die E-Mail nicht richtig gelesen hätte. Anschließend haben wir unsere Handkarre im Kleinwagenformat noch zur Tankstelle gerollt, um die Reifen aufzupumpen. Das macht Spaß, wenn alle komisch gucken.
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Montag, den 4. Dezember 2006 | Anträge und Stellungnahmen
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, hiermit bitten wir Sie, der Ratsfrau Lisa Riedel innerhalb der nächsten zwei Wochen Akteneinsicht in die Unterlagen zu gewähren, die im Zusammenhang mit der Einrichtung Sojus 7 und deren räumlicher Unterbringung in der alten Krautfabrik an der Lottenstraße/Kapellenstraße stehen. Dazu zählen insbesondere:
Monheim am Rhein, den 4. Dezember 2006
Sonntag, den 21. Mai 2006 | Pressemitteilung
Am letzten Schultag vor den Sommerferien (Freitag, 23. Juni) veranstaltet die Jugendpartei PETO wieder eine große Beachvolleyball-Party auf der Baumberger Bürgerwiese. Los geht es ab 15 Uhr mit einem Beachvolleyball-Turnier. Mitmachen können Teams aus jeweils drei Spielerinnen und/oder Spielern. Auch ein Vierer-Team ist kein Problem: Pro Spiel wird dann jeweils eine Spielerin oder ein Spieler aussetzen müssen. „Eine Anmeldung ist nicht erforderlich“, erklärt der PETO-Vorsitzende Markus Reinhold, „die Teams sollten sich einfach einen Namen einfallen lassen und rechtzeitig um 15 Uhr am Beachvolleyball-Feld auf der Baumberger Bürgerwiese erscheinen“. Die Spielreihenfolge der einzelnen Teams wird erst vor Ort festgelegt. Selbstverständlich ist die Teilnahme kostenlos. Außerdem winken Preise und Trostpreise.
Ab 18 Uhr geht die Veranstaltung in eine Open-Air-Party über. Für beste Stimmung am Abend sorgen die Bands pipelineclub, Pregant, Delphic Faces und Puke'd. „Wir haben vier erstklassige Bands auf der Bühne, die ein umfangreiches Programm zusammengestellt haben und nicht nur kräftig abrocken, sondern die Bürgerwiese zum Beben bringen werden!“, schwärmt Michael Wirtz, der stellvertretende PETO-Vorsitzende. Neben erfrischenden Getränken aus dem PETO-Ausschankwagen wird es auch heiße Würstchen vom Grill geben.
Aktuelle Informationen zur Beachvolleyball-Party sind übrigens auch unter www.peto.de erhältlich.
Freitag, den 10. Februar 2006 | Anträge und Stellungnahmen
Antrag der PETO-Fraktion
Der Ausschuss befürwortetet den Antrag an die Stiftung Monheim der Stadtsparkasse Düsseldorf vom 31.10.2005 auf Gewährung eines Zuschusses bzw. auf Übernahme einer Risikoabdeckung für das Rhein-Rock-Festival 2006 des Kinder- und Jugendrings Monheim am Rhein in Höhe von 10.000,00 € und empfiehlt eine Bezuschussung, die ausnahmsweise trotz der verfristeten Antragstellung erfolgen soll.
Begründung
Donnerstag, den 10. November 2005 | Anträge und Stellungnahmen
„Herr Bürgermeister, meine Damen und Herren, für die PETO-Fraktion möchte ich ausführen, dass wir die jetzige Beschlussvorlage sehr begrüßen und ihr zustimmen werden. Wie Sie wissen, haben wir uns schon immer für die Städtepartnerschaft mit Malbork ausgesprochen und wir sehen auch kein Problem im Verfahren der Partnerschaftsvereinbarung, wie es von anderen Fraktionen immer wieder geäußert wurde. Lassen Sie mich das kurz begründen, indem ich auf die Vorgeschichte dieses Städtepartnerschafts-Beschlusses eingehe. Ich finde diese Hintergründe unbedingt wichtig.
Teilweise ist das im hitzigen Geschäft der letzten Wochen, als es kurzfristig um Ablehnung, Enthaltung, Für und Wider der Partnerschaft ging, nämlich völlig untergegangen. Ins Rollen kam die Städtepartnerschaft nach vorherigen losen einzelnen Kontakten dann in der Karnevalszeit Anfang diesen Jahres. Die Malborker Delegation nahm am 7. Februar am Monheimer Rosenmontagszug teil, war fasziniert von der Karnevalsstimmung, der kleinen Monheimer Marienburg und ihrem Park. In einer Pressekonferenz bot der Malborker Stadtratsvorsitzende dann die Städtepartnerschaft an, ohne die Monheimer Seite vorher informiert zu haben. In einem interfraktionellen Gespräch am 24. Februar erläuterte die Verwaltung die Umstände der Pressekonferenz und erklärte man habe sich vom Vorgehen der Malborker völlig überrumpelt gefühlt. Aus einzelnen Fraktionen wurde dazu Kritik laut. Es hieß, man wolle erst ein lockeres Bündnis eingehen und erst später dann eine feste Städtepartnerschaft schließen.
Die Verwaltung versprach eine ausführliche Ratsvorlage, die am 17. März im Stadtrat behandelt wurde. Den einstimmig gefassten Beschluss aus dieser Sitzung möchte ich gerne kurz vorlesen: „Der Bürgermeister wird beauftragt, mit der Stadt Malbork (Polen) eine Partnerschaftsvereinbarung zu schließen, mit dem Ziel, gegenseitige Strukturen aufzubauen, die zu einem späteren Zeitpunkt in eine offizielle Städtepartnerschaft münden können.“ Diesen Beschluss haben wir so mitgetragen, innerhalb unserer Fraktion – und das haben wir auch in unseren Fraktionssitzungen so diskutiert - war uns jedoch klar, dass es sich dabei um einen wachsweichen Beschluss handelt, der viel zu verzagt gedacht war. Warum war dieser Beschluss zu verzagt?
Mittwoch, den 2. November 2005 | Pressemitteilung
Im Vorfeld der kommenden Ratssitzung, in der es um den festen Abschluss einer Städtepartnerschaft zwischen Monheim und der polnischen Stadt Malbork geht, bezieht PETO eine eindeutige Position für die Partnerschaftsvereinbarung. „Wir können die Gleichgültigkeit und Distanz einiger Politiker in dieser Frage nicht verstehen“, so Fraktionsvorsitzender Daniel Zimmermann, für den die Partnerschaft mit Malbork zu einer Herzensangelegenheit geworden ist. „Auf polnischer Seite wird die Partnerschaft viel emotionaler gesehen als bei uns. Darüber sollte man hier in Monheim nicht einfach hinwegsehen.“ Zwar sei sich PETO der Tatsache bewusst, dass es Monheimerinnen und Monheimer gebe, die meinen, man solle sich lieber mehr um die bisherigen Partnerstädte kümmern als eine zusätzliche Partnerschaft mit Malbork zu schließen. „Doch dann ist es eben unsere Aufgabe für die Partnerschaft zu werben und ihre vielen Vorteile herauszustellen“, so Zimmermann weiter.
Nachdem Sven Wilcke als PETO-Ratsmitglied bereits im Frühjahr mit einer städtischen Delegation in Malbork war, reisten seine Fraktionskollegen Daniel Ogermann, Michael Wirtz und Daniel Zimmermann in den Herbstferien nun privat nach Malbork und sind vom Flair der Stadt und der Freundlichkeit der dort lebenden Menschen begeistert. „Wir haben in Malbork eine sehr faszinierende Woche verbracht und können anderen Monheimerinnen und Monheimern nur empfehlen auch einmal dorthin zu fahren“, so Daniel Ogermann, PETO-Vorstandsmitglied und Vertreter im Monheimer Planungsausschuss. Sein Parteifreund Michael Wirtz, Ratsmitglied und stellvertretender PETO-Vorsitzender, ergänzt: „Malbork zeichnet sich nicht nur durch seine imposanten Backsteinburg aus, die jedes Jahr von etwa 700.000 Menschen besucht wird, sondern ist auch sonst eine beeindruckende Stadt.“ Von der Größe her sei Malbork mit seinen 39.000 Einwohnerinnen und Einwohnern Monheim sehr ähnlich, aber auch politisch gebe es in Malbork vergleichbare Herausforderungen. Dazu Daniel Zimmermann: „Im Nordosten der Stadt befindet sich eine große Industriebrache, die seit 2003 als Sonderwirtschaftszone vermarktet wird. Das hat uns sehr an den Rheinpark und das alte Monheimer Shell-Gelände erinnert.“ Darüber hinaus habe Malbork einen eigenen Stadtteil mit Sozialbauwohnungen, der immer noch erweitert werde und von dem man für das Stadtteilmanagement im Berliner Viertel eine Menge lernen könne.
Neben kurzen Abstechern in das nahe Gdansk (Danzig), zum berühmte Ostseebad Soppot und den großen Seehafen von Gdynia haben die drei PETO-Mitglieder einen Hauptteil ihrer Polenreise in Malbork verbracht. „Für uns alle war es eine ganz neue Erfahrung, das Leben in Polen näher kennenzulernen“, schwärmt Michael Wirtz. „Bei den Menschen dort hat sich seit dem EU-Beitritt eine gewaltige Aufbruchsstimmung breit gemacht. Davon kann man sich wirklich anstecken lassen.“ Außerdem dürfe man nicht den historischen Hintergrund vergessen, der die beiden Städte miteinander verbinde. „Die polnische Marienburg und unsere Monheimer Replik sind doch der ideale Stoff, um die wechselvolle deutsch-polnische Geschichte auch auf der Grundlage einer Städtepartnerschaft besser kennenzulernen“, findet Daniel Zimmermann. „Erst wenn man sich all die historischen Zusammenhänge bewusst macht, merkt man, wie wichtig es ist, dass es heutzutage mehr Gemeinsames als Trennendes zwischen beiden Ländern gibt. Eine Städtepartnerschaft würde dieses Gemeinsame noch weiter betonen.“
Freitag, den 19. November 2004 | Anträge und Stellungnahmen
Antrag der PETO-Fraktion
Der Ausschuss beauftragt die Verwaltung gemeinsam mit dem Eigentümer der Marienburg und der Marke Monheim e.V. ein Konzept zu entwickeln, dass keine längerfristige Anmietung von Räumlichkeiten zur Errichtung oder zum Betrieb eines Museums vorsieht. Gleichwohl soll ein Cafébetrieb im Erdgeschoss der Marienburg zumindest an Wochenenden gewährleistet sein und der vorhandene Veranstaltungsraum erhalten bleiben.
Begründung
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