Stadtplanung und Verkehr

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Donnerstag, den 2. Februar 2006 | Anträge und Stellungnahmen

Baum- und Heckenschutzsatzung

Antrag der PETO-Fraktion

Zum Tagesordnungspunkt 5 des öffentlichen Teils der Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung, Umwelt und Verkehr am 02.02.2006 (Anregung und Beschwerden nach § 24 GO NRW Eigentümergemeinschaft Humboldstraße 41/43 vom 30.06.2005 - Änderung zur Baumschutzsatzung) stellen wir folgenden Antrag zur Sache:

Der Ausschuss lehnt die Anregung gem. § 24 GO NRW ab.

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Donnerstag, den 16. Dezember 2004 | Anträge und Stellungnahmen

Änderung der Einbahnstraße auf der Hauptstraße

Antrag der PETO-Fraktion

Der Ausschuss beauftragt die Verwaltung im Zuge der Errichtung des Kreisverkehrs an der Kreuzung Hauptstraße/Monheimer Straße/Berghausener Straße in Baumberg die Einbahnstraßenregelung auf der Hauptstraße zwischen der Kreuzung Hauptstraße/Monheimer Straße/Berghausener Straße und der Einmündung von-Ketteler-Straße aufzuheben.

Begründung

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Freitag, den 19. November 2004 | Anträge und Stellungnahmen

Cafébetrieb in der Marienburg

Antrag der PETO-Fraktion

Der Ausschuss beauftragt die Verwaltung gemeinsam mit dem Eigentümer der Marienburg und der Marke Monheim e.V. ein Konzept zu entwickeln, dass keine längerfristige Anmietung von Räumlichkeiten zur Errichtung oder zum Betrieb eines Museums vorsieht. Gleichwohl soll ein Cafébetrieb im Erdgeschoss der Marienburg zumindest an Wochenenden gewährleistet sein und der vorhandene Veranstaltungsraum erhalten bleiben.

Begründung

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Samstag, den 20. September 2003 | Pressemitteilung

„Autofreier Sonntag“ nur wenigen bekannt

Im Vorfeld des „Autofreien Sonntags“ haben Vorstandsmitglieder von PETO etwa 500 Flugblätter an vor roten Ampeln wartende Autofahrerinnen und Autofahrer und an einige geparkte Autos verteilt, um auf den Aktionstag aufmerksam zu machen.

Leider stellte sich während der Flugblattverteilung heraus, dass nur wenige Autofahrerinnen und Autofahrer überhaupt vom „Autofreien Sonntag“ wussten. Die meisten hatten von der Werbung, die die Monheimer Stadtverwaltung und Marke Monheim e.V. gemacht hatten, nichts mitbekommen.

Vor dem Hintergrund, dass die Stadtverwaltung in Sitzungen des Ausschusses für Stadtplanung, Umwelt und Verkehr den von PETO beantragten Tag immer mit dem Argument, er sei zu personalintensiv, abgelehnt hatte, ist es verwunderlich, dass sich – wie es scheint – nur einige mit der tatsächlichen Durchführung befasst haben.

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Donnerstag, den 18. September 2003 | Pressemitteilung

PETO wirbt für „Autofreien Sonntag“

Am 21. September nimmt die Monheimer Stadtverwaltung unterstützt von Marke Monheim e.V. erstmalig an der Aktion „Autofreier Sonntag“ teil.

Der Teilnahme vorangegangen ist ein langer Einsatz der PETO-Fraktion. Denn obwohl der zuständige Ausschuss schon vor mehr als zwei Jahren auf Antrag von PETO die Einführung der Aktion beschlossen hatte, kommt es erst in diesem Jahr zur Umsetzung.

Im September 2001 hatte die Verwaltung argumentiert, es fehle an Personal zur Umsetzung, versprach aber die Teilnahme für 2002. Nachdem der autofreie Tag in 2002 dann schlicht vergessen worden war, schlug die Verwaltung in diesem Jahr vor, ihn ganz zu streichen.

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Dienstag, den 28. September 1999 | Pressemitteilung

Müllsammelaktion mit PETO war voller Erfolg

10 Kubikmeter Müll entfernt

Bei der Müllsammelaktion am vergangen Samstag gelang es der jungen Partei PETO im Uferbereich des Monheimer Rheinbogens 10 m³ Müll zu entfernen. Das entspricht einer Menge Restmüll, die in neun großen Müllcontainern Platz findet bzw. von 60 Familien in einem Monat produziert wird.

Neben unzähligen Bierdosen fanden sich sogar einige Kuriositäten: So entdeckten die fleißigen Sammler zum Beispiel ein Motorrad, zwei Einkaufswagen sowie diverse Autoreifen; auch einen Feuerlöscher hatte der Rhein angeschwemmt.

Natürlich hatte niemand mit dieser Masse gerechnet, doch wäre ein wenig Unterstützung durch die Stadt wünschenswert gewesen. So hieß es beim Betriebshof der Stadt Monheim nach freundlicher Anfrage, man solle Greifzangen oder auch Handschuhe selber kaufen. Der zuständige Angestellte sagte, dass im Rheinbogen „überhaupt kein Müll“ zu finden sei. „Den wenigen Unrat“ solle man in den „drei, vier Abfallkörben“ bei den Sitzbänken auf dem Damm entsorgen. Schließlich stellte man den jungen Leuten eine Rolle Müllsäcke zur Verfügung.

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