Stadtplanung und Verkehr
Wir bauen an der Stadt von Morgen.
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Dienstag, den 20. September 2022 | Pressemitteilung
„Die Stadt Monheim am Rhein baut ihre Position als attraktiver Wirtschaftsstandort weiter aus und verbessert das örtliche Einzelhandelsangebot“, so hat es sich die Stadt als eins von fünf strategischen Zielen gesetzt. Mit einem neuen Bebauungsplan, den der Planungsausschuss mit den Stimmen der PETO-Mehrheit verabschiedet hat, will die Stadt diesem Ziel nun einen Schritt näherkommen: In Baumberg soll dafür das bestehende Gewerbegebiet Am Knipprather Busch erweitert werden.
Auf den Flächen rund um Poco und den städtischen Wertstoffhof haben sich vor allem kleine und mittelgroße Handwerksbetriebe angesiedelt. Sie sollen auch den Charakter des neuen Teils prägen. Da die alte Fläche bereits voll belegt ist, die Nachfrage nach Gewerbeflächen vor allem für Monheimer Betriebe aber weiter besteht, wird der neue Bauabschnitt dringend benötigt.
„Die geplante Erweiterung des Gewerbegebietes soll Monheim am Rhein als Wirtschaftsstandort attraktiv halten“, erklärt Lucas Risse, PETO-Sprecher im Ausschuss für Klimaschutz, Stadtplanung und Verkehr. „Wir benötigen die Fläche besonders für kleine, ortsansässige Unternehmen mit einem Veränderungs- oder Erweiterungswunsch. Für sie sind die großen Gewerbegebiete wie der Rheinpark oder der Creative Campus als reine Bürostandorte nicht geeignet. Um sie und auch die damit verbundenen Arbeitsplätze in Monheim am Rhein zu halten, ist die neue Fläche perfekt geeignet.“
Donnerstag, den 30. Juni 2022 | Pressemitteilung
An Baustellen mangelt es derzeit nicht in Monheim am Rhein: Monheims neue Mitte, die Kulturraffinerie K714, die Opladener Straße und das Sophie-Scholl-Quartier sind nur einige der Bauprojekte, die gerade laufen. Auf der jährlich stattfindenden Themenradtour wird PETO30plus! diese unter der sachkundigen Leitung von Bürgermeister Daniel Zimmermann mit dem Fahrrad ansteuern, um mit Monheimer Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Die Fahrradtour startet am 3. Juli 2022 um 14 Uhr am Monberg.
Unterwegs wird allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein kostenloser Imbiss angeboten. Die voraussichtlich dreistündige Tour soll ab 17 Uhr auf dem Monberg ausklingen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Montag, den 21. März 2022 | Pressemitteilung
Seit Februar 2020 verbinden sie Monheims Altstadt mit dem Busbahnhof und haben damit bundesweit Schlagzeilen gemacht: Monheims Autonome Busse. Doch auch wenn die Fahrzeuge nun seit über zwei Jahren in Betrieb sind, kommen trotzdem immer wieder Fragen zum Pilotprojekt auf. Daher gibt es nun die Möglichkeit, sich im Rahmen eines PETO30plus!-Themenabends genauer über die Autonomen Busse zu informieren.
Alle Interessierte können am Mittwoch, den 30. März 2022 um 18 Uhr zum Schützenplatz am Fuße der Monheimer Altstadt kommen. Dort wird Frank Niggemeier-Oliva, Geschäftsführer der Bahnen der Stadt Monheim GmbH, in der BSM-Fahrzeughalle zunächst alles rund um die Autonomen Busse vorstellen. Im Anschluss an den Vortrag wird es außerdem die Möglichkeit geben, mit dem Bus zu fahren.
Und eine Fahrt mit dem Bus lohnt sich, denn schließlich handelt es sich bei Monheims Autonomen Bussen um ein bundesweites Vorzeigeprojekt. Insgesamt besteht die E-Bus-Flotte aus fünf Bussen, die täglich von 7 bis 24 Uhr im 15- Minuten Takt zwischen dem Busbahnhof und der Altstadt verkehren. Somit binden sie auf der Strecke einige Monheimer Gaststätten und Sehenswürdigkeiten sowie den Gesundheitscampus und das Altersheim an. Damit stellen sie eine echte Erweiterung für das ÖPNV-Netz der Stadt dar, da sie so die engen Straßen der Altstadt erschließen, die mit normalen Bussen nur schwer befahrbar wären. Zudem sind die Autonomen Busse mit ganz normalen ÖPNV-Tickets nutzbar und somit für Bürgerinnen und Bürger aufgrund des Monheim-Passes komplett kostenlos. Klingt besonders? Ist es auch! In dieser Kombination ist das Monheimer Projekt nicht nur bundes- sondern auch europaweit das einzige.
Mittwoch, den 5. Januar 2022 | Pressemitteilung
Am Donnerstag, den 13. Januar 2022 um 15:00 Uhr lädt PETO30plus! zu einem Themenabend ein, bei dem sich alle Interessierten über die Fortschritte der Monheimer Wohnen GmbH informieren können. Und wo könnte dieser Themenabend besser stattfinden als direkt vor Ort. Treffpunkt ist daher auf dem Parkplatz gegenüber des Wohngebäudes Erich-Klausener-Straße 16. Von dort aus wird der Geschäftsführer der Monheimer Wohnen GmbH Daniel Fieweger gemeinsam mit Bürgermeister Daniel Zimmermann in einem Rundgang die Wohnungen des zweiten Bauabschnittes des neuen Wohnquartiers „Unter den Linden“ vorstellen.
Aber gehen wir nochmal einen Schritt zurück. Was macht die Monheimer Wohnen GmbH eigentlich? Bei der im Februar 2017 gegründeten GmbH handelt es sich um eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Stadt Monheim am Rhein. Ziel dieser Gesellschaft ist es, allen Bürgerinnen und Bürgern quer durch alle Generationen und Bevölkerungsschichten attraktiven und zugleich bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Und die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass ein großer Schritt in Richtung dieses Ziels bereits getan ist: Momentan laufen die Bauarbeiten für rund 470 neue Wohnungen, von denen 30 Prozent als geförderter Wohnraum geplant sind. Genauer gesagt handelt es sich dabei um die drei neu entstehenden Wohnquartiere „Unter den Linden“, „Sophie-Scholl-Quartier“ und „Europaallee“. Diese sollen nun nach und nach umgesetzt werden und in mehreren Bauabschnitten zwischen 2021 und 2024 bezugsfertig sein.
Den Anfang machte dabei das Projekt „Unter den Linden“ im Berliner Viertel, das nun im Rahmen des Themenabends vorgestellt werden soll. Nachdem die ersten 100 Wohneinheiten des Quartiers bereits im Spätsommer den Mieterinnen und Mietern übergeben wurden, folgt die zweite Hälfte der Wohnungen im Februar. Insgesamt werden dann 233 Wohnungen entstanden sein. 2022 sollen dann die Bauarbeiten im Baumberger „Sophie-Scholl-Quartier“ starten. An der „Europaallee“ laufen sie bereits.
Mittwoch, den 6. Oktober 2021 | Pressemitteilung
Dass Klimaschutz und Nachhaltigkeit äußerst wichtige Zielen für Monheim am Rhein sind, hat die Stadt in den letzten Jahren bereits mehrfach bewiesen. Doch neben dem allgemeinen Ziel, bis 2035 klimaneutral zu werden, geht die Stadt nun sogar noch einen Schritt weiter: Sie plant den Aufbau eines sogenannten Klimawaldes in Kooperation mit einem Klimaschutzprojekt in Kolumbien.
Aber fangen wir von vorne an. Was genau kann man sich unter einem Klimawald vorstellen? Es handelt es sich um eine ausgewiesene Fläche auf dem Monheimer Stadtgebiet, auf dem alle Monheimer Bürgerinnen und Bürger ihren eigenen Klimabaum entweder selbst pflanzen können oder aber pflanzen lassen, indem sie den Wert dieses Baumes spenden. Doch das ist nicht alles. Denn die Stadt möchte nicht nur einen Beitrag zu einem ausgewogenen Monheimer Stadtklima leisten, sondern gleichzeitig den Schutz des Regenwaldes nachhaltig unterstützen. Daher wird mit dem Monheimer Klimawaldprojekt gleichzeitig ein Klimaschutzprojekte in Kolumbien gefördert.
„Klimaschutz ist eine weltweite Aufgabe, die nicht an der Stadtgrenze endet“, erklärt Melissa Dilara Ergen, die Vorsitzende des Integrationsrates und PETO-Ratsmitglied. „Daher haben wir in unserem Wahlprogramm zur Kommunalwahl 2020 das Konzept eines Klimawalds aufgenommen. Dieses Wahlversprechen setzen wir jetzt um. Die Spenden werden bei der Aufforstung des tropischen Regenwalds helfen und dadurch einen globalen Beitrag für den Klimaschutz leisten.“
Sonntag, den 3. Oktober 2021 | PETO-Blatt-Artikel
Seit ihrer Reaktivierung in den letzten Jahren gilt die Monheimer Altstadt wieder mehr und mehr als beliebter Treffpunkt bei Monheimer Bürgerinnen und Bürgern sowie auch zunehmend bei auswärtigen Gästen. Egal ob zum Kneipenbesuch, Essen gehen, Karneval feiern oder Weihnachtsmarkt besuchen, die Altstadt zieht täglich viele Besucherinnen und Besucher an. Um deren Schutzbedürfnissen besser gerecht zu werden sowie mehr Platz für die Außengastronomie zu schaffen, hat der Stadtrat mit den Stimmen von PETO und den Grünen nun beschlossen, den Kernbereich der Altstadt als Fußgängerzone auszuweisen.
Genauer gesagt soll die Fußgängerzone von der Kreuzung Turmstraße/Grabenstraße bis zur Einmündung in die Kapellenstraße/Bleer Straße führen. Zudem erstreckt sie sich bis in die Anfänge der anliegenden Straßen, wie die Franz-Böhm-Straße, die Freiheit und die Zollstraße. Das Ziel hierbei ist es zum einen, Fehlfahrten in die Turmstraße zu verhindern. Zum anderen soll so die Aufenthaltsqualität der Altstadt verbessert sowie ihr historisches Flair betont werden. Hierbei soll der Bereich zudem für den Fahrradverkehr sowie den autonomen Bus freigegeben werden. Außerdem wird es Liefer- und Ladezeiten geben, in denen die Zone von Anliegerinnen und Anliegern befahren werden kann.
„Nachdem in den letzten Jahren bereits einiges für die Belebung der Altstadt gemacht wurde, stellen die Umbaumaßnamen nun einen sinnvollen nächsten Schritt dar, um die Aufenthaltsqualität noch weiter zu verbessern“, erklärt Lucas Risse, PETO-Sprecher im Ausschuss für Klimaschutz, Stadtplanung und Verkehr. „Insbesondere die Bevorrechtigung der Fußgehenden sowie die mögliche Erweiterung der Außenflächen für die Gastronomie, die sich aus der Fußgängerzone ergibt, befürworten wir ausdrücklich.“
Mittwoch, den 1. September 2021 | Pressemitteilung
Trotz zahlreicher Bauprojekte ist der Stadt Monheim am Rhein vor allem eins wichtig: Die Begrünung der Stadt zu unterstützen und stetig weiter auszubauen. Neben einer abwechslungsreichen Bepflanzung von städtischen Flächen hat die Stadt daher vor einem Jahr auf Initiative der PETO-Fraktion eine weitere Richtlinie auf den Weg gebracht, um auch den Anteil an Grünflächen auf nicht-städtischen Flächen zu unterstützen: Eine Förderrichtlinie soll die Anpflanzung von Bäumen, Sträuchern und Hecken auf Privatgrundstücken fördern.
„Und diese scheint gut angenommen worden zu sein“, erklärt Lucas Risse, Ratsmitglied der PETO-Fraktion. „Denn im ersten Jahr des Programms sind bereits über 40 Förderanträge gestellt und auch bewilligt worden. Daher freuen wir uns, mit dem von der PETO beantragten Förderprogramm einen wertvollen Beitrag für eine ökologische Aufwertung von Privatflächen leisten zu können.“
Genauer gesagt wurden im letzten Jahr seit der Einrichtung des Förderprogramms im Juni 2020 insgesamt 24 Anträge bewilligt, im laufenden Jahr 2021 waren es bis zum Sommer 19 Anträge. Während im letzten Jahr von den jährlich zur Verfügung stehenden 50.000 € knapp 18.000 € bewilligt wurden, sind es im aktuellen Jahr bereits knapp 19.000 €. Neben den Kosten für die reine Anschaffung der Pflanzen sind hierbei außerdem die Kosten für die Anpflanzung durch Fachbetriebe enthalten. Da die Antragsstellenden die genehmigten Fördergelder bis zu 12 Monate nach der Bewilligung abrufen können, werden die Gelder hierbei sukzessive abgerufen. Wichtig ist nur, dass die Antragstellenden die Anpflanzungen durch Rechnungen und aussagekräftige Fotos beweisen müssen. Anschließend sind sie dazu verpflichtet, die Pflanzen durch eine geeignete Pflege mindestens zehn Jahren lang zu erhalten und im Zweifelsfall durch Nachpflanzungen zu ersetzen.
Donnerstag, den 26. August 2021 | Pressemitteilung
Anhaltender Schleichverkehr, zu hohe Geschwindigkeiten und die Lärmbelästigung durch ständigen Kfz-Verkehr. So lauten schon seit mehreren Jahren die Beschwerden über die Verkehrssituation an der Wiener Neustädter Straße und Benrather Straße, die immer wieder von Anwohnerinnen und Anwohnern gestellt werden. Um diese Situation zu lösen und somit vor allem die Schleichverkehre zu unterbinden, hat der Stadtrat vor den Sommerferien die Errichtung einer Busschleuse am neuen Radschnellweg beschlossen. Die Schleuse soll außerdem dafür sorgen, dass der Fahrradverkehr auf der geplanten Fahrradstraße tatsächlich bevorrechtigt wird. Am gestrigen Mittwoch, den 25. August haben nun die Bauarbeiten begonnen.
Aber fangen wir von vorne an. Bei Schleichverkehren handelt es sich um ungewollte Verkehrsverlagerungen von Hauptstraßen auf Wohn- oder Nebenstraßen. Im Baumberger Fall heißt das, dass Verkehrsteilnehmende versuchen, die Berghausener Straße zu umgehen. Stattdessen nutzen sie das als Tempo-30-Zone ausgeschilderte Wohngebiet als vermeintliche Abkürzung, auch wenn diese Strecke faktisch nicht kürzer oder schneller ist. Bereits in den letzten Jahren hatte die Stadtverwaltung daher verschiedene verkehrsberuhigende Maßnahmen eingeführt, die allerdings nur geringen Erfolg hatten.
„Aufgrund der immer häufiger werdenden Beschwerden über die angespannte Verkehrssituation auf der Wiener Neustädter Straße und der Benrather Straße und, weil der neue Radschnellweg ebenfalls einen gewissen Vorrang braucht, begrüßen wir ausdrücklich die Idee der Stadtverwaltung zum Bau einer Busschleuse“, begründet PETO-Ratsmitglied Lucas Risse die Zustimmung seiner Fraktion. „Und da die Benrather Straße ohnehin zu eng ist, um neben der Fahrbahn einen eigenen Fahrradweg als Radschnellweg aufzunehmen, ist in diesem Bereich eine Fahrradstraße einfach die beste Lösung.“
Samstag, den 21. August 2021 | Pressemitteilung
Eine Aufstockung des Monheimer Tors auf fünf Geschosse, eine Öffnung des Gebäudes zum Berliner Viertel sowie eine Vielzahl an Einkaufs- und Freizeitangeboten. Dies sind nur einige der umfassenden Umbaumaßnahmen, die die Stadtverwaltung für die Monheimer Innenstadt geplant hat. Da inzwischen das fertige Architektur- und Nutzungskonzept vorliegt und die Bauarbeiten bereits immer weiter voranschreiten, möchte PETO den Monheimer Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben, sich im Rahmen eines PETO30plus! Themenabends über den aktuellen Stand der Bauarbeiten zu informieren.
Genauer gesagt findet der Themenabend am Dienstag, den 24.08. ab 19 Uhr statt. Und was könnte ein besserer Ort für den Themenabend sein als Monheims Mitte selbst? Treffpunkt ist daher auf dem Monheimer Rathausvorplatz. Von da aus wird Isabel Port, Geschäftsführerin der Monheimer Einkaufszentren, in einem Rundgang den aktuellen Stand der Bauarbeiten sowie die noch geplanten Bautätigkeiten erläutern.
„Und dort gibt es viel Interessantes zu zeigen“, verspricht Lucas Risse, PETO-Sprecher im Ausschuss für Klimaschutz, Stadtplanung und Verkehr. „Denn schließlich sind die Umbaumaßnahmen so umfassend, dass das Rathauscenter und das Monheimer Tor in fünf Jahren nicht mehr wiederzuerkennen sein werden. Das liegt nicht nur daran, dass das Einkaufzentrum aufgestockt, zum Berliner Viertel geöffnet und mit einer neuen Fassade umgestaltet wird. Außerdem soll das Angebot an Einkaufsmöglichkeiten deutlich erhöht werden und zudem viele neue Freizeitangebote bis hin zu einem Hotel und einem Kino entstehen.“
Mittwoch, den 19. Mai 2021
Bereits im Sommer 2018 ist der Entschluss gefallen: Das Monheimer Tor soll auf fünf Geschosse aufgestockt werden und wurde deshalb durch die städtische Einkaufszentren-Gesellschaft aufgekauft. Jetzt liegt das fertige Architektur- und Nutzungskonzept vor. Das Hauptziel dabei ist es, das Monheimer Tor nicht nur umfassend zu erweitern, sondern außerdem auf der Rückseite zu öffnen und somit eine bessere Verbindung zwischen der Innenstadt und dem Berliner Viertel herzustellen. In drei Jahren könnten dann ein Hotel, ein Kino und ein „Sinn“-Textilkaufhaus die vorhandenen Geschäfte im Erdgeschoss ergänzen. Heute, am Mittwoch, den 19. Mai entscheidet der Stadtrat über die Freigabe der Pläne. Die Entscheidung gilt aufgrund der Unterstützung des Projekts durch die PETO-Fraktion als sicher.
„Wir freuen uns, dass wir mit der Umsetzungsentscheidung unserem Ziel, Monheims Neue Mitte attraktiv zu gestalten einen bedeutenden Schritt näherkommen“, so Lucas Risse, Ratsmitglied und planungspolitischer Sprecher der PETO-Fraktion. „Das Architekturkonzept überzeugt nicht nur uns, sondern auch eine Vielzahl von Einzelhändlern und Gastronomen. Denn bereits vor Beginn der Bauarbeiten wurden wie im Fall des Textilhändlers ‚Sinn‘ für rund 3.000 Quadratmeter Mietverträge entweder schon abgeschlossen oder sie befinden sich wie im Fall des geplanten Hotels mit seinen 140 Zimmern in finalen Vertragsverhandlungen.“
In den Augen der PETO-Fraktion ist vor allem eins wichtig: Es soll ein attraktiver und vielfältiger Mix entstehen, der vom Lebensmitteleinzelhandel und Gastronomieangeboten über Modegeschäfte und Dienstleistungen bis bin zu Freizeitangeboten und dem gennanten Hotel reicht. Genauer gesagt sieht das Konzept vor, das Monheimer Tor mit drei prägnanten bis zu fünfgeschossigen Gebäudeteilen zu erweitern und so zu einem markanten Innenstadtbaustein zu entwickeln.
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