Stadtplanung und Verkehr
Wir bauen an der Stadt von Morgen.
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Freitag, den 15. April 2016 | Video-Blog
von Andy Eggert, Tim Kögler und Torsten Kinzel
Es steht schon länger fest: Monheim bekommt eine neue Feuerwehrwache. Im letzten Stadtplanungsausschuss wurde die Fassadengestaltung festgelegt und dem Baubeginn steht nun nichts mehr im Wege. In unserem PETO-Video-Blog fasst euch unser stellvertretender Fraktionsvorsitzender Andy Eggert den zeitlichen Ablauf kurz zusammen.
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Dienstag, den 29. März 2016 | Video-Blog
von Lucas Risse, Tim Kögler und Torsten Kinzel
Die Temperaturen steigen und unsere Altstadt rüstet sich für die kommende Außengastronomie. Die Pläne zur Umgestaltung des Alten Markts sind abgeschlossen und werden Ende des Jahres umgesetzt. Welche Vorteile die Umgestaltung mit sich bringt, berichtet euch in unserem PETO-Video Blog unser stellvertretender Bürgermeister Lucas Risse.
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Freitag, den 1. April 2016 | Pressemitteilung
Die hohe Attraktivität der Stadt Monheim am Rhein drückt sich auch in steigenden Zuzügen junger Familien aus, die einen bedarfsgerechten Ausbau von Kita-Plätzen erforderlich machen. Bürgermeister Daniel Zimmermann stellt am 5. April 2016 um 19:00 Uhr im Pannenhof, Turmstraße 2 die aktuellen Planungen des Kita-Ausbaus bei einem PETO30plus!-Themenabend vor.
Die Stadt Monheim am Rhein hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, innerhalb der nächsten drei Jahre fünf neue Kitas in Betrieb zu nehmen. Wie dieses Ziel zu erreichen ist, wird im Mittelpunkt des Themenabends stehen. Wie immer wird es zum Abschluss des Themenabends ausreichend Raum für Nachfragen und Diskussionen geben.
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Dienstag, den 29. März 2016 | Video-Blog
von Laura Töpfer, Tim Kögler und Torsten Kinzel
Seit einigen Monaten wird im Monheimer Rheinbogen gebuddelt, gebaut und gepflanzt. Nach langer Planungszeit entsteht für Jung und Alt ein naturnaher Erholungsraum. Unsere erste stellv. Bürgermeisterin Laura Töpfer stellt euch in unserem PETO-Video-Blog die Hauptmaßnahmen vor.
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Montag, den 28. März 2016 | PETO-Blatt-Artikel
von Florian Große-Allermann
Die Stadt Monheim am Rhein – Hauptstadt für Kinder® schafft optimale Zukunftschancen für Kinder und Jugendliche. Dieses strategische Ziel haben wir uns vor eineinhalb Jahren fett in unser Hausaufgabenheft geschrieben. Und wir sind – das können wir in aller Bescheidenheit sagen – auf einem sehr guten Weg.
Viele unterschiedliche Faktoren führen dazu, dass unsere Stadt für Familien immer attraktiver wird. Dazu zählt sicherlich eine hervorragende Kinderbetreuung mit Kitas, die ihre qualitativ hochwertigen Angebote obendrein den Eltern auch noch kostenlos zur Verfügung stellen. Wichtig für die erfreuliche städtische Entwicklung ist zudem unser buntes Angebot an Projekten und Institutionen wie die MoKi-Projekte, unsere Musik- und Kunstschule, dem Abenteuerspielplatz oder den vielen Sport- und Freizeitvereinen, um nur einige wenige zu nennen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist aber nicht zuletzt unsere vielfältige und hochqualifizierte Schullandschaft.
Trotz (oder vielleicht auch gerade–r wegen) der konzeptionellen Stärke unserer Schulen stoßen diese räumlich an ihre Kapazitätsgrenzen. Hinzu kommt, dass entgegen des Bundestrends unsere Stadt insbesondere bei den jüngeren Jahrgängen überdurchschnittlich wächst und gedeiht. Das liegt zum einen an einer hohen Geburtenrate in Monheim, zum anderen aber auch an dem Zuzug vieler junger Familien. Um der räumlichen Überlastung unserer Schulen entgegenzutreten, haben wir vergangenes Jahr bereits den Monheimer Schulentwicklungsplan fortgeschrieben.
Montag, den 28. März 2016 | PETO-Blatt-Artikel
von Andy Eggert
Wir haben den Anspruch, dass unsere Straßen sauber und im Winter von Schnee und Eis befreit sind, Grünflächen gepflegt und Beschilderungen rechtzeitig auf- und abgehangen werden. All diese Aufgaben und noch viel mehr werden durch die Mitarbeiter des Betriebshofes erledigt. Ausbaubedarf gibt es aber auch hier noch reichlich. Allerdings können keine weiteren Mitarbeiter eingestellt werden, weil der Platz im alten Betriebshof an der Siemensstraße bereits jetzt schon viel zu klein und überfüllt ist. Fahrzeuge und Lagerprodukte müssen häufig umgeräumt werden, um an benötigte Materialien zu gelangen. Fehlende Unterbringungsmöglichkeiten für Fahrzeuge fördern deren Verschleiß und die Aufbereitung kann nur unter semiprofessionellen Gegebenheiten erfolgen. Daher wurde beschlossen, dass der Betriebshof mehr Platz zur Verfügung gestellt bekommt.
Zwei Varianten wurden bereits 2014 diskutiert. Es zeigte sich, dass der Umbau der alten Filmstudios an der Robert-Bosch-Straße eine geeignete Stelle für die Unterbringung ist. Der Umbau wird mehr als 1,5 Millionen Euro günstiger sein als ein Neubau, für den es auch an freier Fläche mangelt! Für einen Neubau müssten knapp 1000 m2 eingeplant werden. Platz, den Monheim so nicht mehr hat. Die Planungen zum Um- und Anbau der Filmstudios haben jetzt ein Ende und wir freuen uns, den Startschuss für die Ausbaumaßnahme zu geben.
Das Verwaltungsgebäude für den Betriebshof wird im Bestand untergebracht und gliedert sich in zwei Etagen. Im Untergeschoss befinden sich der Sozialtrakt, die Umkleiden, ein Pausenraum und Büroflächen. Eine anstehende Personalentwicklung wurde bereits mit berücksichtigt, indem ausreichend Platz für neue Mitarbeiter/innen eingeplant wurde. Im Obergeschoss befinden sich ein großer Besprechungsraum und weitere Büroflächen für städtische Mitarbeiter, die nicht im direkten Kontakt zum Betriebshofgelände stehen müssen. Die alte Halle bietet Platz für 17 Fahrzeuge, die dann individuell ein- und ausfahren können und den Organisationsablauf nicht behindern. Der Vorteil durch die hohe Halle ist, dass hier eine Zwischenebene eingebracht werden kann und somit ausreichend Lagerfläche für Material entsteht. In der neuen 93 m2 großen Vorbauhalle werden KFZ-Werkstatt und weitere kleine Werkstätten untergebracht. Die Fassade wird sich an die Gestaltung der vorhandenen Halle anpassen. Sie erhält eine Trapezblechverkleidung. Der Außenbereich dient der Unterstellung von Großfahrzeugen, zwei Salzsilos sowie Sole-Anlage, Schüttgutboxen, Containerstellplätze, Waschplatz, Stellplatz für Müllpresse, Kehrricht-Abschüttplatz, 28 PKW- sowie ca. 20 Zweirad-Stellplätze für Mitarbeiter. Als Abschirmung zur Berghausener Straße und zur Baumberger Chaussee sowie der dahinter liegenden Wohnbebauung wird der Hofbereich durch eine Lärmschutzwand abgegrenzt. Ob diese eine Begrünung erhalten kann, wird sich erst nach Bau zeigen, da diese Einfluss auf die Wirkung der Wand hat.
Freitag, den 11. September 2015 | Pressemitteilung
Die Pläne für eine optische Aufwertung der beiden Altstadtplätze Kradepohl und Alter Markt sollen sowohl mehr Aufenthaltsqualität für Besucher und Gäste der Gastronomie als auch eine höhere Attraktivität für Fußgänger und Radfahrer schaffen.
PETO30plus! möchte mit einem Themenabend über die geplante Umgestaltung der beiden Altstadtplätze informieren. Stadtplaner Robert Ullrich und Bürgermeister Daniel Zimmermann stellen alles Wissenswerte am 15.09.2015 um 19.00 Uhr in der Monheimer Biermanufactur, Turmstraße 19 vor.
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Montag, den 10. August 2015 | Pressemitteilung
Um mit Monheimer Bürgerinnen und Bürger über verschiedene aktuelle Bauprojekte ins Gespräch zu kommen, schwingen sich die PETO30plus!-Mitglieder aufs Fahrrad. Unter der sachkundigen Führung von Daniel Zimmermann sollen verschiedene interessante Punkte im Stadtgebiet abgefahren werden. Die Fahrradtour startet am 16. August um 15 Uhr am Monberg.
Unterwegs wird allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein kostenloser Imbiss angeboten. Die voraussichtlich zweistündige Tour soll ab 17 Uhr auf dem Monberg ausklingen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Mittwoch, den 15. Juli 2015 | Blogeintrag
von Andy Eggert
Das „Handlungskonzept zur Förderung des Fahrradverkehrs im Monheim am Rhein“ wird für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen. Nicht nur Radfahrer, sondern auch Fußgänger und Autofahrer werden von den Maßnahmen profitieren.
Im Vergleich zu anderen Städten kann Monheim bisher nicht mit Fußgänger- und Radfahrerfreundlichkeit glänzen. Das soll sich ändern. Da der Attraktivität der Nahmobilität eine immer wichtigere Bedeutung zukommt, soll Monheim fit fürs Rad gemacht werden. Dem entsprechenden Ratsbeschluss aus dem Jahr 2012 folgte nun die Vorstellung der Ergebnisse. Das Planungsbüro VIA hat im Auftrag der Stadt ein Handlungskonzept erarbeitet, in dem alle Straßen in Monheim im Hinblick auf ihre aktuellen Situationen untersucht wurden und zahlreiche Maßnahmen vorgeschlagen werden.
Eine Neuerung im Hinblick auf den Radverkehr bringt das so genannte „Duale System“ mit sich. Hinter dem Begriff verbirgt sich die Idee, dem Radfahrer zukünftig nicht mehr nur eine Möglichkeit zur Teilnahme im Verkehr anzubieten. Bisher waren Radfahrer verpflichtet, einen vorhandenen Radweg zu nutzen. Das Fahren auf der Straße war ihnen ggf. untersagt. Wurde die Klassifizierung als Radweg aufgegeben, mussten alle Radfahrer die Straße nutzen. Im „Dualem System“ dürfen sichere Fahrer auf der Straßen fahren, unsichere Fahrer behalten aber zugleich die Möglichkeit, vorhandene Radwege zu nutzen. Es werden also nicht mehr alle Radfahrer in eine Schublade gesteckt. Das „Duale System“ trägt dem breiten Spektrum an Bedürfnissen und Ansprüchen durch die unterschiedlichen Altersgruppen und Fahrstile Rechnung. Für größtmögliche Sicherheit ist entscheidend, dass der Radfahrer im Verkehr deutlich sichtbar ist. Für die Realisierung dieses Vorschlags sind deshalb Hinweise durch Markierungen unabdingbar. Hierbei wird vor allem auf bewährte Piktogramme und Schutzstreifenmarkierungen zurückgegriffen werden.
Mittwoch, den 15. Juli 2015 | Video-Blog
von Andy Eggert, Tim Kögler und Torsten Kinzel
In unserem zweiten PETO-Video-Blog informiert euch unser stellvertretender Fraktionsvorsitzender Andy Eggert über das kürzlich beschlossene Fahrradkonzept. Fahrradfahren soll in Monheim am Rhein durch eine ganze Reihe von Maßnahmen deutlich attraktiver werden.
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