Soziales

Monheim am Rhein - die Stadt, in der niemand alleingelassen wird.

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Sonntag, den 11. Dezember 2005 | Pressemitteilung

Viele Tore für den guten Zweck

Bei dem zweiten PETO-Hallenfußball-Turnier in diesem Jahr, kickten zehn Teams um einen der drei heiß begehrten PETO-Pokale. Doch niemand musste mit leeren Händen nach Hause gehen. Alle angetretenen Teams bekamen PETO-Frisbees und Urkunden überreicht. Sieger des Turniers wurden die Spieler des Teams Condition Zero, die sich mit Bravour an die Spitze spielten. Auf den zweiten Platz dribbelte sich die Betriebsmannschaft von Schwarz Pharma, gefolgt vom TUS Baumberg, der sich Dank souveräner Spielweise den dritten Platz sicherte.

„Es ist toll zu sehen, wie motiviert alle Teams in das Turnier gegangen sind. Die Resonanz ist überwältigend“, so die PETO-Vorsitzende und Turnier-Organisatorin Lisa Riedel. „Wir müssen uns bei den Teams und Schiedsrichtern einfach für die spannenden und fairen Spiele bedanken, die sie den Zuschauern geliefert haben.“

Das PETO-Team belegte den letzten Platz. Auftrumpfen konnte PETO aber mit der einzigen am Turnier teilnehmenden Spielerin Ann Katrin Große-Allermann, PETO-Schriftführerin, die von allen anderen Teams für Ihr Spiel und Einsatz auf dem Feld durchweg positiv gelobt wurde.

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Donnerstag, den 9. Juni 2005 | Anträge und Stellungnahmen

Wahlvorstände für die Monheimer Seniorenheime

Antrag der PETO-Fraktion

Die Verwaltung wird beauftragt für die Stimmabgabe bei der möglicherweise im Herbst stattfinden Bundestagswahl und bei zukünftig folgenden Wahlen in den Monheimer Seniorenheimen einen oder mehrere bewegliche Wahlvorstände einzurichten.

Begründung

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Donnerstag, den 14. April 2005 | Pressemitteilung

Gemeinsame Überzeugungen gemeinsam vertreten

Parteien machen sich gegen Rechtsextremismus und für Wahlbeteiligung stark

Vor der Landtagswahl haben sich die fünf im Monheimer Stadtrat vertretenen Parteien zu einer besonderen Aktion zusammengeschlossen. Unter dem Motto „Gehen SIE wählen, bevor es andere für Sie tun!“ wollen CDU, SPD, PETO, Grüne und FDP Stimmenzuwächse bei den rechtsextremistischen Parteien verhindern und mehr Menschen zum Wählen motivieren.

Obwohl die beteiligen Parteien generell sehr verschiedene politische Auffassungen vertreten, sind sie sich doch darin einig, dass man gegen Rechtsextremisten gemeinsam vorgehen müsse. Dazu Karl-Heinz Göbel, Stadtverbandsvorsitzender der CDU: „Wir wollen nicht, dass Parteien wie NPD, DVU oder Republikaner auch in NRW über gute Wahlergebnisse jubeln können.“ Diese Gefahr bestünde, wenn zu viele Wählerinnen und Wähler bei der Landtagswahl zu Hause blieben oder schlimmer noch eine der rechtsextremen Parteien aus Protest unterstützten.

Das sieht auch die SPD so. „Jede einzelne Stimme für diese Chaoten ist schon eine Stimme zu viel“, sagt deren stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender Dieter Schunke. Allen zwischenparteilichen Differenzen zum Trotz haben sich die beiden Rivalen deshalb gemeinsam mit den drei anderen Monheimer Parteien zu der Aktion zusammen getan.

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