Sport

Wir haben unsere Versprechen gehalten - im Interesse der Vereine.

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Sonntag, den 25. Januar 2009 | Blogeintrag

Strahlende Sieger

von Annika Sachtleben

Es ist der 24. Januar, 9:00 Uhr morgens. Eigentlich ein ganz gewöhnlicher Samstagmorgen, in dem schönen Städtchen Monheim am Rhein. Doch der Eindruck täuscht. Die Mitglieder der PETO sind fleißig dabei, die Liselotte-Diem-Halle in Baumberg, für das 5.PETO-Hallenfußballturnier rauszuputzen. Wasserkästen für die Mannschaften werden bereitgestellt und Brötchen für den kleinen Hunger zwischendurch geschmiert.

Es dauert nicht lange und die 12 Mannschaften, die sich für dieses Turnier angemeldet haben treffen ein, sodass mit einer kleinen Verzögerung, um 10:05 Uhr, der Anpfiff für das erste Spiel erklingt.

Alle Spieler sind höchst motiviert und kämpfen mit vollem Körpereinsatz und fußballerischen Können, um den ersten Platz und somit um den Pokal. Auch die PETO kämpft um jeden Ball, doch leider ohne großen Erfolg, sodass sie nicht am Viertelfinale mitmischen konnten. Jedoch erkämpfen sie sich mit einem 0:1 Sieg gegen Bayer Düsseldorf 09 den neunten Platz! Auch der VfgL Rheinland 04 schafft es nicht, den Titel erneut zu verteidigen und scheidet im Viertelfinale mit dem achten Platz aus. Die Mannschaften, die sich mit super Spielzügen ins Halbfinale dribbeln, sind die „Rheinischen Chlorjunkies“, die gegen die Gypsis antreten und die „Elbachiris“, die sich mit einem 3:0, gegen die „Derizli Hähnchenk. 09“ ins Finale schießen. 15:00 Uhr, das finale Spiel steht an. Die Elbachiris gegen die Gypsis, die sich im Spiel gegen die Rheinischen Chlorj. Mit einem 4:2 durchgesetzt hatten.

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Samstag, den 10. Januar 2009 | Pressemitteilung

PETO veranstaltet Hallenfußballturnier

Wie auch im letzten Jahr veranstaltet PETO wieder ein Fußballturnier in der Liselott-Diem-Sporthalle an der Geschwister-Scholl-Straße in Baumberg. Die Veranstaltung beginnt am Samstag, dem 24.01.2009, um 10 Uhr. Mitmachen können Teams mit 5 - 8 Mitspielerinnen und Mitspielern. Gemischte Teams sind gerne gesehen, also nutzt eure Möglichkeit und tretet an.

Um am PETO-Hallenfußball-Turnier teilzunehmen, muss jedes Team bis spätestens 9.00 Uhr vor Turnierbeginn angemeldet sein. Am Turniertag erheben wir ein Startgeld von 10 € pro Mannschaft. Für Getränke und eine kleine Stärkung wird gesorgt. Allen Mitspielerinnen und Mitspielern winken Urkunden und den Erst- bis Drittplatzierten jeweils ein Pokal.

Alle weiteren Infos und das Anmeldeformular stehen unter www.peto.de/fussball bereit.

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Montag, den 15. Dezember 2008 | PETO-Blatt-Artikel

CDU will Jahnplatz-Verkauf

von Florian Große-Allermann

Eigentlich fing alles relativ überschaubar an. Die Firma Lafarge kiest seit einigen Jahren auf dem Gelände am Kielsgraben den Boden aus. Dabei wandern die Bagger von Osten (Baumberger Chaussee) nach Westen bis an die Bürgerwiese Baumberg. Der Sportplatz, der sich bisher neben der Bürgerwiese befindet, wird hierbei den Baggerschaufeln „zum Opfer fallen“. Das stand schon bei Errichtung der Sportstätte fest. Prognostizierter Zeitpunkt war seinerzeit etwa 2009/2010.

Nun ist uns allen bewusst, dass wir den Platz nicht ersatzlos wegfallen lassen können. Immerhin wird die Anlage intensiv von den Fußballern der Stadt genutzt. Und da es nun langsam Zeit wurde, bildete man die Lenkungsgruppe „Sport“ – eine Kommission aus Politik, Stadtverwaltung und Stadtsportverband – um eine neue Heimat zu finden. Doch bei dieser einen Aufgabe sollte es für das Gremium dann doch nicht bleiben. Ziel war es, die Sportstättensituation in Monheim allgemein und umfassend zu betrachten und im Ergebnis dessen ein Sportstättenkonzept zu beschließen.

Inzwischen hat sich viel getan. Im Zuge der Diskussion haben sich zwei Lager herauskristallisiert. CDU und FDP wollen einige der vorhandenen Sportstätten veräußern und von dem Erlös andere Anlagen komplett neu bauen.

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Mittwoch, den 3. Dezember 2008 | Anträge und Stellungnahmen

Sportstättenkonzept

Beschlussvorschlag

  1. Die in der Anlage 1 zusammengefassten Vorschläge der Fraktionen zum Sportstättenkonzept werden zur Kenntnis genommen.
  2. Die Verwaltung wird beauftragt, auf der Grundlage der unter Punkt 3 aufgeführten Grundsatzentscheidung Detailplanungen vorzunehmen und diese den Fachausschüssen zur weiteren Beratung und Beschlussfassung vorzulegen.
  3. Das Jahnstadion bleibt erhalten und wird zu einer ganzjährig nutzbaren Sportstätte mit der besonderen Zweckbestimmung Leichtathletik saniert und dazu entsprechend den Ergebnissen eines zu beauftragenden Lichtschutzgutachtens durch eine Beleuchtungsanlage ergänzt. Außer für die Sportvereine dient das Jahnstadion weiterhin dem Sportunterricht der drei Schulen im Bereich des Lottenzentrums. Die Bezirkssportanlage Heinrich-Häck-Stadion bleibt für ihre jetzige Zweckbestimmung erhalten. Soweit erforderlich, werden Tennenplatz und Laufbahn saniert. Das Rheinstadion bleibt in seiner jetzigen Form erhalten. Die Anlage eines wünschenswerten Kunstrasenplatzes auf dem jetzigen Tennenplatz kann erst zu einem späteren Zeitpunkt nach oder in Verknüpfung mit der Sanierung der darunter befindlichen Kontaminationen erfolgen. Der Außensportplatz von Realschule/Otto-Hahn-Gymnasium steht nicht zur Disposition. Eine Entscheidung über Erhalt oder Ersatz der Sporthalle Friedenauer Straße wird im Zusammenhang mit der Überplanung des gesamten Bereichs des ehemaligen Geländes der Wilhelm-Busch-Schule getroffen. Bei einem Wegfall der Sporthalle Friedenauer Straße wird Ersatz an einem anderen Standort im Berliner Viertel geschaffen. Im Bereich Kielsgraben werden zwei Flächen für Sportplätze, davon einer mit 400m-Rundbahn, vorgehalten. Es ist zu prüfen, ob der Erhalt der Bezirkssportanlage Bregenzer Straße im größeren Interesse der Baumberger Bevölkerung und des optimierten Biotopverbunds am Kielsgraben liegt als die Verlagerung der Aktivitäten in den Bereich Kielsgraben. Im letzteren Falle sollte die Bezirkssportanlage Bregenzer Straße mit einem Kunstrasenplatz ausgestattet werden. Das MEGA-Stadion an der Sandstraße bleibt erhalten. Vom Ankauf der Tennishalle Baumberg wird abgesehen. Die Peter-Ustinov-Gesamtschule erhält eine Außensportanlage, wie sie bereits im PPP-Vertrag vorgesehen war. Hierbei handelt es sich um eine notwendige Maßnahme zur Förderung des Schulsports und ist insofern nicht Bestandteil der Sportstättenkonzeption.
  4. Die Ausführung der unter Punkt 3 beschlossenen Maßnahmen erfolgt sukzessive nach notwendiger Kalkulation der erforderlichen Maßnahmen und Bereitstellung der Mittel in den Haushalten der nächsten Jahre. Dazu ist im Haushalt 2009 ein Produkt „Sportstättenkonzept“ einzurichten, um die notwendigen Mittel für die beschlossenen Planungsschritte zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zwecke hat die Verwaltung eine komplette Ergebnis- und Finanzplanung sowie Planbilanzen für die Jahre 2009 bis 2013 zu entwickeln.

Ergebnis

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Dienstag, den 17. Juni 2008 | Pressemitteilung

Beach-Volleyball-Party 2008

Wie auch im letzten Jahr veranstaltet PETO am letzten Schultag eine Beach-Volleyball-Party auf der Baumberger Bürgerwiese. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, den 25.06.2008 um 15 Uhr mit einem Beach-Volleyball-Turnier.

Mitmachen können Teams bestehend aus jeweils drei Spielerinnen und/oder Spielern. Bei Vierer-Teams muss jeweils eine Spielerin oder ein Spieler pro Spiel aussetzen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jedes Team benötigt einen Namen und sollte rechtzeitig um 15 Uhr am Beachvolleyball-Feld auf der Baumberger Bürgerwiese erscheinen. Die Spielreihenfolge wird erst vor Ort festgelegt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Ab 18 Uhr geht die Veranstaltung in eine Open-Air-Party mit Konzert über. Auftreten werden insgesamt vier Bands. Als Headliner hat sich „Fidget“ aus Düsseldorf angekündigt. Ebenfalls aus Düsseldorf kommen „painwords“. Weiterhin sind „No More Silence“ aus Langenfeld und „Epilirium“ aus Baumberg dabei. Neben Getränken aus dem PETO-Ausschankwagen gibt es heiße Würstchen vom Grill, Pommes frites und Slush-Eis.

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Sonntag, den 15. Juni 2008 | PETO-Blatt-Artikel

Zoff um ein Darlehen

von Daniel Zimmermann

Als im Stadtrat im nicht-öffentlichen Sitzungsteil über eine Finanzhilfe für die Sportfreunde Baumberg diskutiert wurde, waren nicht alle Ratsmitglieder begeistert: 80.000 € sollte die Stadt dem in die Krise geratenen Verein zur Verfügung stellen, damit dieser seine Steuerschulden beim Finanzamt begleichen kann. Der inzwischen in Haft befindliche ehemalige Schatzmeister hatte seinen Sportfreunden ein wahres finanzielles Trümmerfeld hinterlassen und die Nachforderungen durch das Finanzamt maßgeblich verursacht.

Um den Verein aus der prekären Situation zu retten, hatten die jetzigen Verantwortlichen alle Hebel in Bewegung gesetzt: Im Verein sollte ein strikter Sparkurs eingeschlagen werden. Die Stadt bat man darum, das Vereinsheim zu beleihen und den Sportfreunden einen Kredit zu geben, der zur Tilgung der ausstehenden Steuerschuld genügen würde. Außerdem hatte sich das Finanzamt herunterhandeln lassen, da die Sportfreunde glaubhaft machen konnten, höhere Forderungen gar nicht begleichen zu können.

Für die PETO-Fraktion entschieden wir uns jedoch im Stadtrat dafür, mit Enthaltung zu stimmen, was wir eigentlich nur sehr selten tun. Wir konnten uns nämlich noch sehr gut an das Argument der Stadtverwaltung und der meisten Parteien im Rat erinnern, als das Sojus vor der Pleite stand. Damals ging es auch um Steuerschulden, und zwar in einer Höhe von rund 20.000 €. Doch immer hieß es, dass die Stadt keine Vereine vor der Insolvenz retten könne. Die Vorstandsmitglieder des Sojus mussten das Geld schließlich aus eigener Tasche aufbringen und der Verein wurde dem Insolvenzverwalter übergeben.

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Freitag, den 4. April 2008 | Pressemitteilung

PETO äußert sich zum Darlehen an die Sportfreunde

In seiner letzten Sitzung hat der Stadtrat beschlossen, den Baumberger Sportfreunden ein Darlehen in Höhe von 80.000 € zu gewähren, um diese vor einer drohenden Insolvenz zu retten. Nachdem in der Presse über den eigentlich nicht öffentlichen Beschluss berichtet worden ist, stellt Lisa Riedel, die Vorsitzende der PETO-Fraktion, nun klar: „Wir haben nicht, wie in der Zeitung zu lesen war, gegen das Darlehen gestimmt, sondern uns in der Abstimmung mit Hinweis auf die Insolvenz des Sojus 7 vor vier Jahren enthalten. Damals konnte die Stadt sich nicht zu einer Unterstützung durchringen.“

Grundsätzlich sei man bereit, den Sportfreunden in ihrer schwierigen Situation zu helfen, deshalb hätten die sieben Fraktionsmitglieder sich in einer von Riedel beantragten Sitzungsunterbrechung darauf verständigt, nicht gegen die Darlehnsgewährung zu stimmen. Riedel erklärt dazu: „Wir konnten jedoch auch nicht dafür stimmen, weil wir es ungerecht finden, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird.“

Daniel Zimmermann, Riedels Vorgänger im Amt des Fraktionsvorsitzenden und immer noch aktives Ratsmitglied, kann sich gut an die Insolvenz des für das Sojus zuständigen Kunst- und Kulturvereins erinnern. „Wir hätten ein städtisches Darlehen für das Sojus sehr begrüßt. Der zuletzt fünfköpfige Sojus-Vorstand war von seiner Steuerberaterin einfach schlecht beraten worden, sah sich plötzlich einer Steuernachforderung in Höhe von rund 20.000 € gegenüber.“ Für ein Darlehen an den Kunst- und Kulturverein sei im Stadtrat jedoch keine Mehrheit zu bekommen gewesen. Auch die Stadtverwaltung habe sich damals gegen eine vorübergehende finanzielle Unterstützung der Sojus-Mitglieder ausgesprochen.

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Sonntag, den 16. März 2008 | PETO-Blatt-Artikel

Großer Bolzplatz-Test

„Wir brauchen dringend neue Bolzplätze, damit die Kinder sich richtig austoben können. Davon gibt es viel zu wenige im Monheimer Stadtgebiet.“ Dies war unter anderem ein Fazit der Jahrestagung des Zielkonzepts 2020 Ende November 2007. Dieser Meinung schließen wir uns selbstverständlich an. Doch bevor neue Spielflächen eingerichtet werden, sollten wir dafür sorgen, dass sich die vorhandenen Anlagen in gutem Zustand befinden. Dabei sollten die Plätze nicht nur „bespielbar“ sein, sondern auch keine unnötigen Gefahren für die „Poldis“ und „Schweinis“ von morgen bergen.

Um den Zustand der Plätze zu überprüfen, war für uns eine kleine Radtour angesagt. Jens Timmermann und ich fuhren sämtliche Bolzplätze in Monheim und Baumberg ab.

Die Ergebnisse fielen dabei ganz unterschiedlich aus. Natürlich weiß jeder, der mal auf einem Bolzplatz herumgekickt hat, dass der ein oder andere Makel über kurz oder lang immer auftritt:

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Dienstag, den 11. Dezember 2007 | Pressemitteilung

Baumberg-Ost: PETO ruft zur Sachlichkeit auf

Mit einem Aufruf zur Sachlichkeit reagiert die PETO-Fraktion auf Vorwürfe des Bürgermeisters im Vorfeld der Abstimmung um das Neubaugebiet in Baumberg-Ost.

Dünchheim hatte vor allem PETO „mangelnde Verlässlichkeit und Stetigkeit“ vorgeworfen, weil die Fraktion angekündigt hatte, in der kommenden Ratssitzung anders als noch 2002 gegen 15 Hektar zusätzliche Wohnbebauung in Baumberg-Ost stimmen zu wollen.

Die PETO-Fraktionsvorsitzende Lisa Riedel erklärt dazu: „Der Vorwurf der Unstetigkeit prallt in dieser Sache völlig an uns ab. Es muss doch möglich sein, dass wir dieses Thema heute tendenziell anders bewerten als noch vor fünf Jahren.“ PETO habe nie zu den glühenden Verfechtern zusätzlicher Wohnbebauung in Baumberg-Ost gezählt. Die Fraktion habe sich vor fünf Jahren in einer sehr knappen internen Abstimmung dazu entschlossen, die Planungen der Stadtverwaltung mitzutragen und weiter zu beobachten. „Im Laufe der Zeit ist unsere Skepsis gegenüber dem Projekt Baumberg-Ost allerdings größer geworden. In der vorliegenden Fassung stören uns vor allem die Größe der ausgewiesenen Fläche und die Geschwindigkeit, mit der sie realisiert werden soll“, erläutert Riedel.

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Sonntag, den 9. Dezember 2007 | Blogeintrag

Schweiß, Kuchen und 120 Brötchenhälften...

von Birte Hauke

Es ist Samstag, der 1. Dezember, 9:00 Uhr morgens. In vielen Monheimer Wohnungen schälen sich die ersten Mitbürger aus den Betten, um das erste Törchen vom Adventskalender zu öffnen. An der Information des Supermarkts „Kaufland“ steht zu dem Zeitpunkt bereits eine ungeduldige Verena, die ganz schnell 60 Brötchen haben möchte. Warum? In der Liselotte-Diem-Halle in Baumberg werden heute eine Menge Sportler zum 4. PETO-Hallenfußballturnier erwartet, deren Mägen schleunigst mit 120 Brötchenhälften gefüllt werden müssen.

Die freundliche Bedienung packt die Brötchen ein und Verena flitzt zum Auto. Nun kann es losgehen. In der Halle warten bereits Markus und Daniel. Jana ist mit dem Aufdecken der zahlreichen Kuchen beschäftigt. Die ersten Fußballer spielen sich schon ein.

11:00 Uhr. Anpfiff. In jeweils zehn Minuten langen Spielen kämpfen die acht Mannschaften mit jeweils fünf Mitspielern um den heißersehnten Pokal. „Jan Jaaaa!“ ruft Sven gerade von der Tribüne. „Genau und jetzt… nach vorne!!“ Jan bekommt das gar nicht mit. Er spielt als ein Mitglied des Teams PETO gegen die „Rheinischen Chlorjunkies“.

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