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Donnerstag, den 27. April 2000 | Pressemitteilung

Eva Borkowski neue stellvertretende Parteivorsitzende

Im Parteivorstand der Partei PETO hat es eine Neuwahl gegeben: Eva Borkowski ist jetzt stellvertretende Parteivorsitzende geworden. Die 18-jährige Schülerin war bislang sachkundige Bürgerin im Monheimer Ausschuss für Kultur, Bildung, Sport. Bei der Kommunalwahl war sie Kandidatin im Baumberger Wahlkreis 6080. Sie rückt jetzt für die PETO-Ratsfrau Juliane Voigt, die sich stärker auf die Ratsarbeit konzentrieren möchte, in den Parteivorstand.

Die übrigen Ämter sind die gleichen geblieben: Daniel Zimmermann als Vorsitzender, Kathrin Lützenkirchen bleibt Schriftführerin. Florian Große-Allermann, der sachkundige Bürger aus dem Stadtplanungs-Ausschuss, ist weiter Kassierer und Simone Bollenbeck Beisitzerin im Parteivorstand. Alle Vorstands-Mitglieder sind 17 bis 19 Jahre alt und auch ohne Quote hatte PETO noch nie Probleme mit einer gleichmäßigen Besetzung der Ämter.

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Montag, den 30. August 1999 | Pressemitteilung

PETO stellt neuste Ideen vor

Dass PETO ein wenig kreativer ist als andere Parteien, beweisen die jungen Leute jetzt mit ihrem neuen Programm. Es ist nicht von Grund auf neu, sondern wesentlich erweitert; denn in sieben Gruppen von drei bis sechs Leuten haben die PETOs weitergehende Vorschläge für die Monheimer Kommunalpolitik erarbeitet, die nach der Wahl am 12. September hoffentlich umgesetzt werden können.

Wer Interesse an den Ideen und Plänen der jungen Partei hat, kann sie ab sofort im Internet unter der Adresse „http://PETO.home.pages.de“ nachlesen oder sich telefonisch bei Holger Radenbach unter Telefon 96 00 62 informieren.

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Mittwoch, den 4. August 1999 | Pressemitteilung

Neue Kassiererin bei PETO

Auf der letzten Mitgliederversammlung der Partei PETO am 02.08.1999 wurde Maike Schmidt einstimmig zur neuen Kassiererin für Monheim am Rhein gewählt. Gleichzeitig kandidiert sie übrigens auf dem zweiten Listenplatz für die Stadtratswahl im September. Der bisherige Kassierer Sebastian Grabert ist nun Beisitzer im Monheimer Vorstand. Er hatte sich schon Mitte Juli dazu bereit erklärt die Kassengeschäfte an Maike Schmidt abzugeben.

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Mittwoch, den 2. Juni 1999 | Pressemitteilung

PETO stellt Kandidaten auf

Nun hat auch die junge Monheimer Partei PETO ihre Kandidaten für die Wahl zum Stadtrat am 12. September 1999 aufgestellt. Hierbei handelt es sich durchweg um junge Leute. Der älteste Kandidat ist 20 Jahre alt, die jüngste Kandidatin wird erst am Freitag vor dem Wahlsonntag 18 Jahre alt. Das Durchschnittsalter der Kandidaten wird am Wahltag 18,4 Jahre betragen.

Mit vereinten Kräften haben es die Mitglieder der Partei PETO geschafft, 20 fähige Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl zum Monheimer Stadtrat zusammenzustellen. Vor allem die etablierten Parteien zeigten sich überrascht, dass es PETO gelungen ist, alle Wahlbezirke in Monheim am Rhein mit einer eigenen Kandidatin oder einem eigenen Kandidaten zu besetzen. Dadurch wird PETO nämlich auf allen Monheimer Stimmzetteln vertreten sein.

Da es unwahrscheinlich für die junge Partei PETO ist, einen der Bezirke direkt gegen die SPD oder CDU zu gewinnen, ist gerade die Liste der Partei von großer Bedeutung. Hier ist die 18jährige Schülerin Juliane Voigt Spitzenkandidatin. Ihr liegt besonders die Jugendpolitik am Herzen, aber auch die anderen Bereiche, die allesamt vom Programm der Partei PETO abgedeckt werden, möchte sie mit frischen Ideen beleben. An zweiter Stelle auf der Liste folgt Maike Schmidt. Die ebenfalls 18jährige Schülerin kandidiert wie auch Juliane Voigt in Baumberg. Die dritte Position belegt eine Monheimer Kandidatin. Es handelt sich hierbei um Simone Bollenbeck, die im nächsten Jahr ihr Abitur machen wird.

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Montag, den 17. Mai 1999 | Pressemitteilung

Teilnahme von PETO an der Kommunalwahl: Innenministerium gibt grünes Licht

Jetzt ist es amtlich! – Vor wenigen Tagen bestätigte das Landesinnenministerium in Düsseldorf der jungen Monheimer Partei PETO die ordnungsgemäße Einreichung der zur Kommunalwahl am 12.09.1999 notwendigen Unterlagen, die im Wesentlichen aus der Satzung und dem Parteiprogramm bestehen.

Rein rechtlich gesehen ist die Bestätigung des Düsseldorfer Innenministeriums nur eine kleine Hürde für PETO gewesen, denn eine „Partei“ ist die Gruppe schon seit ihrer Gründung im Dezember 1998; für die anstehende Kommunalwahl im September diesen Jahres aber bildet der amtliche Nachweis eine grundlegende Voraussetzung.

Die junge Partei wird nun am 25.05.1999 ihre 20 Kandidatinnen und Kandidaten aufstellen und alle nötigen Unterlagen offiziell beim Wahlleiter der Stadt Monheim am Rhein einreichen. Das letzte Wort hat dann der Wahlausschuss, der nach dem 30. Juni tagt.

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Samstag, den 15. Mai 1999 | Pressemitteilung

PETO und das Internet: Kette von Problemen nimmt jetzt ein Ende

Wer in den letzten Tagen versuchte, die Internet-Seite von PETO anzuwählen, hatte dabei wenig Erfolg: Er landete bei einem Pharmakonzern aus Budapest, der seine Therapieprogramme mit dem neuen Medium vorstellt. Grund dafür war ein Fehler bei der Firma – auch Provider genannt –, die für PETO den Internet-Zugang herstellen sollte.

Die Schwierigkeiten mit dem Provider waren für alle Beteiligten ärgerlich, denn viele Interessierte hatten schon versucht, PETO über das Internet zu erreichen.

Zuerst hatte es den Anschein, als würde alles klappen: Die junge Partei PETO hatte sogar die schriftliche Bestätigung, dass ihre Internet-Adresse eingerichtet sei. Doch weit gefehlt! – Die versprochene Anschrift wurde nicht freigeschaltet und existiert heute, fast drei Wochen nach der Frist, immer noch nicht. PETO überlegt deshalb rechtliche Schritte gegen den Provider einzuleiten und hat sich inzwischen einen neuen gesucht.

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Dienstag, den 27. April 1999 | Pressemitteilung

PETO geht ins Internet

Die junge Partei aus Monheim am Rhein, ist ab sofort auch im Internet vertreten. Unter der Adresse „http://www.peto.de“ gibt es neben allgemeinen Informationen über PETO und dem Programm auch aktuelle Berichte zu Aktionen und Meinungen.

Nicht ganz ohne Stolz präsentierte Thomas Wölfle in der vergangenen Woche sein Werk der Mitgliederversammlung von PETO: Mit einigem Aufwand an Zeit und Kreativität hatte der 18-jährige Monheimer, der hin und wieder Internet-Seiten programmiert, nun auch für PETO einen Zugang ins Netz geschaffen.

Die Informationen und auch die Gestaltung der Seite, die im Moment noch vervollständigt werden, sollen Interessierten einen einfachen und zugleich übersichtlichen Einblick in die Arbeit der Partei geben. Eine Gruppe von Mitgliedern entwickelt deshalb Ideen und Texte, mit denen die junge Partei in der Öffentlichkeit präsent sein will.

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Donnerstag, den 15. April 1999 | Pressemitteilung

Dünchheim-Plakate nicht von PETO überklebt

Auch PETO ist überrascht, dass einige Plakate des CDU-Bürgermeisterkandidaten Thomas Dünchheim mit dem ironisierenden Slogan „Kinder an die Macht“ überklebt wurden, und weist ausdrücklich darauf hin, dass keinem der über 50 Monheimer Mitglieder von PETO, diese Aktion zuzuschreiben ist.

Der Vorstand von PETO erfuhr es erst von der Rheinischen Post, die die junge Partei um eine Stellungnahme bat. Unbekannte hatten – wahrscheinlich in der Nacht vom 15. auf den 16. April – einige Plakate des CDU-Stadtverbandes Monheim mit der Aufschrift „Kinder an die Macht“ überklebt. Dieser Spruch, der in eindeutiger Weise die Jugendlichkeit des dargestellten Bürgermeisterkandidaten Thomas Dünchheim kritisiert, steht in einer Reihe mit teilweise recht harter Kritik an der Plakatierung durch die CDU. Schon seit die ersten Werbeschilder aufgestellt wurden, hatten sich verschiedenste Monheimerinnen und Monheimer, wie man der lokalen Presse entnehmen konnte, darüber ereifert. Nun scheint diese Kontroverse in eine neue Runde zu gehen.

Egal jedoch, wer für den neuen Schriftzug verantwortlich ist, Thomas Dünchheim bleibt weiter im Gespräch. Das kann ihm, trotz des Ärgers um die nicht sehr originelle Kampagne gegen ihn, nur recht sein.

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Montag, den 12. April 1999 | Pressemitteilung

PETO fand gestohlenes Fahrrad

Eigentlich wollten die sechs Jugendlichen auf dem Eierplatz und in dessen Umgebung nur Flugblätter für ihre Partei PETO verteilen, doch dann kam alles anders: Juliane Voigt und Daniel Zimmermann entdeckten plötzlich das gestohlene Fahrrad einer Mitschülerin, das neben dem Eingang zum Rathaus-Center auf dem Boden lag. Nach kurzem Warten erschien auch der angebliche „Besitzer“. Sofort zur Rede gestellt gab dieser an, er habe das Fahrrad auf einem Trödelmarkt in Langenfeld erworben. Die später eingeschaltete Polizei konnte jedoch noch vor Ort feststellen, dass dies wohlmöglich nicht der Wahrheit entspricht, und ermittelt nun gegen den oder die Täter.

Die erleichterte rechtmäßige Besitzerin, Ines Burkhardt, kann nun ihr Rad von der Polizeidienststelle in Monheim am Rhein abholen. Sie hatte sich über den Verlust sehr geärgert. „Das Rad war für mich ein ganz besonderes, weil ich es selber bemalt hatte“, so die Siebzehnjährige gegenüber den Findern von PETO. Gerade diese ungewöhnliche Bemalung wurde dem zeitweiligen Benutzer zum Verhängnis, denn sie machte das Rad völlig unverkennbar.

Die Jugendlichen von PETO hoffen, dass sie die Verteilung ihrer Flugblätter nun bald nachholen können, freuen sich, ihrer Mitschülerin beim Wiedererlangen des Fahrrads behilflich gewesen zu sein.

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Samstag, den 13. März 1999 | Pressemitteilung

PETO wählte neuen Vorstand

Die junge Monheimer Partei PETO hat am vergangenen Donnerstag, den 11.03.1999 auf ihrem Parteitag die Vorstände neu gewählt, so dass jetzt einer Anmeldung beim Bundeswahlleiter in Wiesbaden nichts mehr im Wege steht.

Die fünf Gründungsmitglieder, die bisher den Vorstand bildeten, gaben ihre Ämter ab, wurden jedoch zum Teil bestätigt. Rana Islam und Juliane Voigt sind weiterhin Vorsitzende der Gesamtpartei. Neu ist jedoch, dass Holger Radenbach und Daniel Ogermann zu Vorsitzenden für Monheim am Rhein gewählt wurden. Im Monheimer Vorstand sitzen darüber hinaus einige neue Gesichter: Julia Eckhardt wurde Schriftführerin und der Kassierer heißt nun Sebastian Grabert. Neben Daniel Zimmermann, der Kassierer der Gesamtpartei bleibt, rückten aber auch in den Parteivorstand der Gesamtpartei neue Mitglieder nach. Hier wurde Kathrin Lützenkirchen zur Schriftführerin und Florian Große-Allermann zum Beisitzer gewählt.

Neu ist auch, dass PETO jetzt eine eigene Pressesprecherin hat. Miriam Drescher will mit frischem Ehrgeiz und der Hilfe von Holger Radenbach versuchen, die Diskussionsbeiträge und Veranstaltungen der Partei in die Schlagzeilen der lokalen Presse zu bringen.

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